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UNGELESENE NEWS:
 

Die Hall of Fame von Genickbruch


Vom November 2001 an gab es bei Genickbruch in zumeist unregelmäßigen Abständen Wrestler, die auf Entscheid der Userschaft und durch unsere hauseigene Willkür in unsere Hall of Fame eingetragen wurden. Dahinter verbergen sich sehr ausführliche Biografien von Leuten wie Ricky Steamboat, dem British Bulldog, Owen Hart, den Road Warriors, Ric Flair und vielen anderen. Hier könnt ihr die 28 bisherigen Ausgaben unserer Hall of Fame nachlesen.
Kapitel

April 2004: Eddie Gilbert
Eddie kam also zur GWF und gewann direkt ein Turnier um den GWF Television Title. Am Ende konnte er sich hier gegen den Handsome Stranger durchsetzen. Direkt am nächsten Tag machte er sich mit dem Titel auf nach Dallas, um dort USWA Champion Jerry Lawler herauszufordern. Während seines Aufenthaltes in der GWF holte Eddie mal wieder seinen Bruder Doug nach, der hier maskiert als Dark Patriot eine Fehde gegen den GWF North American Champion, den Patriot, bestritt. Am Ende lief es wie so oft darauf hinaus, dass Eddie als der Booker der GWF endete.

Während sich all dies abspielte, rutschte Eddie mitten in eine Kontroverse, die sich in der WCW abspielte - obwohl er dort gar nicht angestellt war. Hot Stuff hatte Wind von einem geheimen Vertrag zwischen der WCW und Jerry Jarretts USWA bekommen, bei der es darum ging, dass WCW-Champion Lex Luger gegen die Memphis-Ikone Jerry Lawler antreten sollte. Dass er davon wusste, erwähnte Gilbert gegenüber Lawler. Lawler wiederum wusste von den engen Kontakten zwischen Gilbert und der Presse, so dass er Angst davor bekam, dass Eddie die Sache publik machen könnte. Lawler wendete sich also an die WCW und erzählte ihr von der ganzen Angelegenheit. Man dachte eine Weile darüber nach, wer Gilbert von dem Geschäft erzählt haben könnte, und stieß dann auf seinen langjährigen Freund Paul E. Dangerously, der in der WCW in der Zwischenzeit als Kommentator beschäftigt war. Dangerously wurde vorübergehend entlassen, jedoch nach ein paar Wochen wiedergeholt, um als Manager der Dangerous Alliance (die aus Ravishing Rick Rude, Larry Zbyszko, Stunning Steve Austin, The Enforcer, Beautiful Bobby Eaton und Gilberts Ex-Frau Madusa bestand) eine erfolgreiche Zeit zu feiern.

In der Zwischenzeit bookte Gilbert weiter für die GWF. Er schaffte es, den früheren wichtigen WWF-Angestellten Bruce Prichard zu verpflichten, um fortan als Manager zu arbeiten. Prichard hatte in der WWF als Brother Love Erfolge feiern können. Hot Stuff und er kannten sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit in der UWF, wo Prichard als niedrig gestellter Co-Kommentator von Jim Ross fungierte. Als Manager in der GWF setzte Prichard unter anderem ein Kopfgeld auf Gilbert auf. Gilbert legte in diesem Zusammenhang einen Turn zum Publikumsliebling hin. Wenig später gab es einen Kampf zwischen Eddie und dem besten Mann unter Prichards Fittichen - dem Dark Patriot, also Eddies maskierten Bruder Doug. Gilbert fand weiterhin Platz für seinen langjährigen Freund Sam Lowe. Er holte ihn in die Region, nannte ihn in Sam Esposito um und machte einen Heel-Referee aus ihm.

Dank Gilberts Booking wurde die GWF zu einem unterhaltsamen Produkt. Trotzdem stand Ärger ins Haus, denn die Promotion hing sehr stark von ihrer TV-Show ab. Mit ihren House Shows verdiente sie kein Geld, außerdem stand professionelles Wrestling zu diesem Zeitpunkt in der Presse äußerst schlecht da. Nach einer Reihe von Skandalen ging es dem Business richtig schlecht. Dementsprechend stiegen die Kosten, die die GWF zu stemmen hatte, viel schneller als ihre Einnahmen. Im April 1992 entschloss sich GWF-Besitzer Max Andrews deshalb zu Sparmaßnahmen. Er entließ die Kommentatoren Joe Pedicino, Boni Blackstone und Craig Johnson, und auch Gilbert wurde gehen gelassen. An seinem letzten Abend bei der GWF nahm sich Gilbert ein Mikrofon und shootete in Richtung Andrews, beschimpfte ihn wegen seiner geizigen Politik. Den Bookerposten von Gilbert übernahm in der Folge Skandor Akbar, der in der Region ein alteingesessener Star war. Die GWF machte also scheinbar normal weiter, aber der Unterhaltungswert war verflogen, und das verbliebene Roster sprach die Fans einfach nicht an. Später im Jahr ging die Promotion ganz zugrunde.

Am Tag nach seinem Abgang aus der GWF tauchte Gilbert mit dem GWF North American Gürtel (der GWF World Title genannt wurde) bei einer Fernsehshow in Memphis auf. Dort forderte er USWA Champion Jerry Lawler zu einem Title vs. Title Match heraus. Dies war gleichbedeutend mit Eddies erneuter Rückkehr nach Memphis. In den nächsten Monaten hielt er sich hier kontinuierlich auf.

Im Juli fehdete Gilbert gegen seinen ehemaligen Tag Team Partner Ricky Morton um den USWA Title. Die Fehde führte so weit, dass Eddie Rickys Vater attackierte, sprich Ringrichter Paul Morton, der in der Region bereits einen Legendenstatus innehatte. Wie man erwarten konnte, tauchte auch bald Eddies Bruder Doug auf, um Hot Stuff zu unterstützen. Außerdem reformierte Morton gemeinsam mit Robert Gibson den Rock 'n Roll Express, um gegen die Gilberts zu fehden. Die Gilberts wurden nebenbei bemerkt in dieser Phase von ihrem Vater Tommy gemanagt.

Im August veranstaltete die World Wrestling Federation eine House Show in Memphis. Bei dieser Show tauchte USWA-Star Jeff Jarrett im Publikum auf. Er bekam ein Mikrofon in die Hände und forderte WWF-Star Bret Hart heraus. Damit ging ein Beben durch die Wrestling-Welt, denn die Szene zeigte, dass die WWF willens war, mit anderen Organisationen zusammenzuarbeiten. Seit 1983 hatte man sich zuvor vollständig abgekapselt. Das Szenario führte später dazu, dass Jarrett zur WWF wechselte, ebenso wurde für Lawler der Weg in die WWF geebnet. Zuvor hatte Lawler stets gesagt, er würde niemals für die Federation arbeiten. Die beiden waren die einzigen Männer, die von der Zusammenarbeit der WWF und der USWA zu diesem Zeitpunkt profitierten. Gilbert nahm an der Fehde teil, indem er im September gegen Sgt. Slaughter in Memphis antrat. Im Herbst verließ Hot Stuff Memphis. Für einige Wochen kämpfte er daraufhin in Deutschland. Mit dem Jahre 1993 sollten viele Veränderungen für ihn herannahen.

Zur Wrestling-Szene in Philadelphia hatte Hot Stuff noch immer enge Kontakte, jedoch veränderten sich die Dinge dort mit der Zeit. Anfang des Jahres 1992 ging es mit Gilberts dortigen Arbeitgeber, der von Joel Goodhart geführten Tri-State Wrestling Alliance, den Bach hinunter. Nachdem die Tri-State Wrestling Alliance das Zeitliche gesegnet hatte, begann Tod Gordon in der Region unter dem Banner der ECW (Eastern Championship Wrestling) zu promoten. Im Jahre 1993 war es dann soweit, er wollte mit der Liga den Durchbruch schaffen, und er ernannte Gilbert zum ECW-Booker.

Eddie wurde von den Zuschauern in Philadelphia hoch angesehen, und er enttäuschte sie nur selten in seinen Kämpfen. Er arbeitete hart. Er war lustig und mitreißend bei seinen Interiews. Bei einem seiner denkwürdigsten Interviews in der Zeit in Philadelphia trug er eine Krone und eine Robe und marschierte durch Downtown Philadelphia. Als Booker griff er den Stil auf, den er bereits seit frühester Jugend aus Tennessee kannte, und er ließ zahlreiche extremere Aspekte mit einfließen. Bei den Fans kam dies sehr gut an. Es schien vor allem für diejenigen maßgeschneidert, die von dem eintönigen Produkt gelangweilt waren, das ihnen von der WCW und der WWF regelmäßig vorgesetzt wurde, da sich die beiden Promotions mehr und mehr von ihrer langjährigen Zuschauerschaft verabschiedeten und ins cartoonartige Entertainment-Fach überwechselten. Eastern Championship Wrestling war maßgeschneidert für diejenigen richtigen Wrestling-Fans, die mehr und mehr von WCW und WWF enttäuscht, ignoriert und totgeschwiegen wurden. Und Eddie kam genau bei dieser Fangruppe hervorragend an. Sie fühlten, dass er ein richtiger Wrestler war, keine der zahlreichen Primadonnen, die in den beiden großen Ligen zu sehen waren. Er war dazu geboren, im Business zu sein, hier gehörte er hin. Er war nicht ins Geschäft gerutscht, weil ihn ein irgendein Trainer am Strand gesehen hatte und gedacht hatte, man könnte mit ihm Geld verdienen, sondern weil er genau das richtige Herz und genau die richtige personelle Verwurzlung mit dem Wrestling-Business hatte. Eddie liebte das Geschäft in all seinen Facetten. Er lebte und genoß es in vollen Zügen, genau wie es die Fans in Philadelphia taten - und so wurde er einer von ihnen.

In der ECW (die mehr als nur einmal als Eddie's Championship Wrestling bezeichnet wurde), konnte Gilbert mit Leuten arbeiten wie dem mal wieder von der WCW fallengelassenen Paul E. Dangerously, Jimmy Snuka, Terry Funk und Don Muraco, außerdem mit regionalen Talenten wie The Sandman, JT Smith und anderen. Außerdem fand Gilbert hier Platz für Kevin Christian, den Sohn von Jerry Lawler, der fortan als Freddie Gilbert antrat.

Zwischenzeitlich besaß Eddie während seines Aufenthalts bei der ECW 49% des Unternehmens. Gordon wollte weitere Veränderungen einführen. Über das Jahr verteilt hatte Paul E. Dangerously ein paar Shows für die ECW bestritten, die meiste Zeit des Jahres aber hatte er versucht, gemeinsam mit Jim Crockett Jr. eine neue Promotion in Texas aus dem Boden zu stampfen. Der Versuch schlug jedoch fehl, so dass Dangerously für neue Aufgaben frei war. Im Oktober wollte Gordon deshalb Dangerously fulltime in einem offiziellen Amt zur ECW holen. Gilbert, Gordon und Heyman konnten sich jedoch nicht auf eine einheitliche Linie einigen, die die Liga in Zukunft beschreiten sollte, deshalb trat Eddie von seinem Amt zurück. An seinem letzten Abend gab er bekannt, dass er die Promotion verlassen würde. Gleichzeitig bat er die Fans, die ECW weiter zu unterstützen. Enttäuscht von dem Zerwürfnis mit seinem Arbeitgeber (Gordon) und seinem einstigen CWF Booking-Assistenten (Heyman, der im Jahre 1988 in der CWF zweifelsfrei sehr viel von Gilbert gelernt hatte), verkaufte er direkt im Backstagebereich sein Wrestling-Outfit und erklärte, er habe mit dem Business abgeschlossen.

Gilberts Abschied aus dem Geschäft währte nicht lang, schon bald sah ihn die Wrestling-Welt wieder, und schon bald sollten auch wieder Kontroversen auf ihn zurollen. Schon im November traten er und sein Bruder Doug wieder an, und zwar für die W*ING Promotion in Japan. Doug spielte das Gimmick des Freddie Krueger, während Eddie als Michael Myers antrat - zur Erläuterung für die Banausen unter den Lesern: bei beiden handelt es sich um Figuren aus Horrorfilmen. Schon nach kurzer Zeit hatten sie und ein paar andere Wrestler den Eindruck, sie würden von der von Víctor Quiñones geleiteten Promotion nicht angemessen behandelt werden. Deswegen entschlossen sich Doug und Eddie, die Liga wieder zu verlassen - und zwar mitten in einem Match. Die beiden traten in diesem Kampf gegeneinander an, und es war geplant, dass Doug gewinnen sollte. Am Ende rollte jedoch Eddie Doug ein und gewann. Dann demaskierten sich die beiden und offenbarten damit, dass sie Brüder waren. Dann sagten sie die Fans, die Liga sei unterklassig. Im gleichen Atemzug schilderten sie ihre Achtung für Shohei Babas All Japan Pro Wrestling, das zu diesem Zeitpunkt die bedeutsamste Liga Japans, wenn nicht gar der Welt, war. Das Szenario wirbelte so viel Staub auf, dass damit nicht nur der Abgang der Gilberts von W*ING besiegelt war, sondern komplett aus Japan.

Im Jahre 1993 trat Eddie mehrmals in Minnesota für die NWA an, die inzwischen von Ted Turners WCW gesplittet war. Eddie und sein Vater Tommy hatten weiterhin im April einen Auftritt bei der National Wrestling Collectors Association Convention in Nashville. Eddie hielt an dieser Stelle eine Rede und dankte allen Veteranen dafür, was sie für das Geschäft getan hatten. In der Zuschauerschaft befanden sich zahlreiche frühere Stars, darunter viele, die Eddie in seiner Jugend bewundert hatte, so zum Beispiel Don Greene und Al Greene, Jim White, Len Rossi, Buddy Wayne und andere.

Als sich das Jahr seinem Ende zuneigte, hatte es sich in Memphis zugetragen, dass sich Chris Adams' Ex-Ehefrau Toni Adams mit Brian Christopher zerstritt, den sie bis dato gemanagt hatte. Toni fand einen neuen Schützling in Doug. Kurz vor Weihnachten brachte sie dann überraschend auch Eddie zurück, um sie in ihrem Rachefeldzug gegen Christopher zu unterstützen.

Toni Adams managte die Gilberts ein paar Wochen, das gleiche tat auch noch Big Business Brown. Langsam entwickelte sich jedoch nebenher eine Storyline zwischen Eddie und Jerry Lawler. Die Promotion in Memphis entschloss sich zu dieser Zeit, ihrer eigenen Vergangenheit zu Ehren eine House Show im März im Mid-South Coliseum unter dem Namen "Monday Night Memories" zu veranstalten. Verschiedene Videoeinspieler wurden produziert, um die Veranstaltung zu bewerben. Darunter wurden zahlreiche Highlights aus der Vergangenheit des Wrestling in Memphis gezeigt, inklusive einer kurzen History der TV-Show und der Promotion selbst. Memphis-Galionsfigur und -Promoter Eddie Marlin erklärte anschließend, die Card von "Monday Night Memories" würde ihren Höhepunkt in einer Hall of Fame - Zeremonie finden.

Die Fehde zwischen Gilbert und Lawler fing wieder an zu köcheln, als Gilbert begann, Lawler und dessem USWA Title nachzustellen. Eddie besiegte Lawler in einem Texas Death Match und wurde dadurch neuer Nummer 1 - Herausforderer. Unabhängig davon behauptete Gilbert, Lawler wolle mit ihm nichts zu tun haben, und gemeinsam mit Marlin habe er sich gegen ihn verschworen. Eddie behauptete weiterhin, er hätte auf den Knien vor Marlin herumrutschen müssen, um seinen Titleshot zu bekommen. Er habe zuvor bereits Lawler seine Haare, sein Auto und sein Haus angeboten, um einen Titleshot zu bekommen, doch Lawler habe immer abgelehnt.

Letztlich rückte dann eine schwarz-silberne Jacke in den Mittelpunkt des Geschehens. Diese Jacke gehörte Lawlers Manager aus den siebziger Jahren, Sam Bass. Bass war im Jahre 1976 bei einem Autounfall gestorben. Gilbert behauptete nun, Bass hätte ein Alkoholproblem gehabt, das zu dem Unfall geführt hätte. Da Bass Geld für Alkohol benötigt hatte, hätte er seine Jacke kurz vor seinem Tod für zwanzig Dollar an Eddies Vater Tommy verschleudert.
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