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Helden früherer Tage


Die ehemalige Rubrik "Die Anfänge" unserer Homepage ist in diese Kategorie aufgegangen. Unter dem Begriff verbergen sich Biografien von Wrestlern, die den Fans von heute nur noch wenig sagen, obwohl sie absolute Legenden sind und deshalb jedem Wrestling-Fachmann ein Begriff sein sollten. Hier könnt ihr die 8 bisherigen Biografien nachlesen.
Kapitel

Ed Lewis - Eine Strangler-Bio in drei Teilen
Teil 1: Das Gold Dust Trio


Ed Lewis wurde als Robert Friedrich in Nekoosa, Wisconsin geboren. Er war das zweite von vier Kindern. Sein Vater war im Holzverarbeitenden Gewerbe beschäftigt. Die meisten Historiker nennen den 30. Juni 1891 als seinen Geburtstag, aber dies ist nicht zu 100 Prozent sicher. Während er aufwuchs, widmete er sich vor allem dem Baseball. Angeblich hat er 1897 das Buch "How to wrestle" vom originalen "Strangler" Evan Lewis gekauft und es eingehend studiert. Schon kurz nach der Jahrhundertwende war er ein fähiger Ringer. Am Ende seiner Teenagerzeit, als er noch schmale 80 Kilo wog, begann sein Stern aufzugehen.

Auch wenn Lewis stets sagte, sein erstes Wrestlingmatch hätte er 1904 bestritten, fand das früheste bekannte Match von ihm am 10. Februar 1910 in Minneapolis statt. Gegner war Stanislaus Zbyszko. Zbysko trat hier gegen drei Unbekannte hintereinander an, der letzte war Lewis. Zu dieser Zeit trat Lewis als "Robert Frederick" an und wurde von Billie Botts gemanagt. Lewis hielt gegen Zbyszko zwölfeinhalb Minuten durch. Die anderen beiden hatten dreieinhalb bzw. sechs Minuten durchgehalten. Somit hatte Lewis im Alter von 18 oder 19 Jahren bereits einen Achtungserfolg errungen.

1913 behauptete Lewis, er hätte gegen Zbyszko zwei 15 Minuten - Draws erreicht, aber diese sind unbestätigt.

Sein Name wurde bekannter, als er 1913 gegen Young Olsen und weitere Leute in Kentucky gewann, außerdem durch eine Serie von zwei Matches gegen Dr. Benjamin Franklin Roller. Das erste Match gewann Roller, das Re-Match jedoch konnte Lewis für sich entscheiden. Es ist bekannt, dass Roller einer der ersten Könner auf dem Gebiet der geworkten Matches war, so dass gemutmaßt wird, dass auch die beiden Matches ein geworktes Programm waren. Der Fakt, dass Roller das zweite Match aufgrund "gebrochener Rippen" verlor, macht dabei noch etwas stutziger, da er eine ganze Reihe Matches aus dem gleichen Grunde verlor. Lewis bezwang außerdem den früheren American Champ Tom Jenkins (Frank Gotchs ärgster Konkurrent) am Ende des Jahres. Allerdings verlor Jenkins zu der Zeit gegen alle hochkarätigen Gegner, da er schon gealtert war und stark abgebaut hatte. Lewis' berühmter Stranglehold wurde zu dieser Zeit als "Neck Yolk" bekannt und immer häufiger fielen Vergleiche zu Evan "Strangler" Lewis. Sein Hold war kein richtiger Stranglehold, später wurde der Move als eine Art Headlock bezeichnet. Ebenfalls 1913 verlor Lewis Matches gegen Fred Beell, Americus und Charley Cutler in Chicago, aber er schob die Niederlagen auf die Ringrichter, die ihm verboten, seinen Headlock anzusetzen.

Bob Manogoff, einer der "Terrible Turks", erklärte später, er wäre derjenige gewesen, der 1913 Lewis den Beinamen "Strangler" gab. Er sagte, Lewis wäre damals als Bob Fredericks angetreten. Bei einem Match erschien er nicht, deswegen nahm Manogoff seinen Platz ein und trat unter dem gleichen Namen an. Als Lewis in der Woche darauf erschien, konnte man ihn nicht auch als Bob Fredericks wrestlen lassen, deswegen sagte er ihm, er solle als Ed "Strangler" Lewis antreten. Manogoff ging davon aus, dass Evan Lewis bereits tot war. Ob dies tatsächlich der Fall war, ist bis heute ungeklärt.

Lewis kletterte in den folgenden Jahren immer weiter die Erfolgsleiter hinauf. Am 20. Oktober 1915 traf er in Evansville, Indiana erstmals auf den World Champion Joe Stecher. Stecher besaß den durchschlagendsten Finisher seit dem Toe Hold von Frank Gotch: die Body Scissors. Deswegen war sein Nickname auch "The Scissors King". Lewis kämpfte zwei Stunden und drei Minuten gegen Stecher, bis er nicht mehr weiterkonnte. Lewis hatte den defensiven Part in diesem weitestgehend langweiligen Match und kam sehr schlecht herüber. Dennoch beschrieben Lewis und sein Umfeld den Kampf im Nachhinein als positiv, da noch niemand zuvor so lange gegen Stecher durchgehalten hatte. Die Taktiken, die Lewis nutzte, ähnelten denen, die Gotch 1908 gegen George Hackenschmidt (siehe Bild rechts) gezeigt hatte. Lewis nutzte sein Gewicht (mittlerweile wog er 110 Kilo, am Ende seiner Karriere waren es sogar 135) und seine Ausdauer aus, um Stecher entgegnen zu können. Allerdings reichte es nur dafür aus, selber nicht gepinnt zu werden.

Bei einem Turnier, das von November 1915 bis Januar 1916 in New York von statten ging, landete Lewis auf dem dritten Platz. Neben Lewis traten an: Wladek Zbyszko (der junge Bruder von Stanislaus), Alexander Aberg (der zu dieser Zeit seinen Zenit schon überschritten hatte), Roller, Cutler und Masked Marvel (dessen Auftreten wegen seiner Maske für sehr viel Diskussionsstoff sorgte, später stellte sich heraus, dass es Mort Henderson war). Aberg besiegte Zbyszko im Finale. Der dritte Platz pushte Lewis' Namen an der Ostküste, hier war er bislang noch kein so großer Draw wie im mittleren Westen.

Der 5. Juli 1916 sollte zum wichtigsten Datum in der bisherigen Karriere von Lewis werden. Er erreichte gegen Stecher in Omaha (Nebraska) ein Unentschieden nach fast fünf Stunden Kampf. Lewis wrestlete deutlich offensiver als noch im Oktober 1915. Nach 4:51 Stunden wurde das Match abgebrochen. Die 18.000 Fans begannen daraufhin, ihre Sitzkissen in Richtung Ring zu werfen und drohten an, die Halle auseinanderzunehmen. Der Promoter wollte durchsetzen, dass die beiden später ihr Match fortsetzen, aber letztenendes erklärte eine Jury es zum Draw. Laut vielen Historikern hat dieses Match mehr mit dem Weg vom "richtigen" Match zum geworkten Match zu tun als alles andere, da man Konsequenzen aus dem ewig langen höhepunktsarmen Geschiebe ziehen mußte. Geworkte Matches wurden nach 1920 zur Normalität, und die Kämpfe wurden kürzer und kürzer. Lewis sagte nach dem Match "Lewis went dancing while Stecher went to the hospital", um sich als moralischen Sieger darzustellen, was aber nicht wirklich der Fall war.

Am 12. Dezember 1916 weigerte sich Stecher bei einem Titelkampf gegen John Olin, in den Ring zurückzukehren, nachdem die beiden einige Zeit außerhalb gebrawlt hatten. Olin bekam den Sieg zugesprochen, aber den Titel erhielt er nicht dafür. Am 2. Mai 1917 besiegte Lewis Olin in Chicago. Daraufhin erklärte Lewis der Presse, dies wäre sein erster Gewinn des World Titles. Einen Monat später verlor er den "Titel" in San Francisco gegen Wladek Zbyszko, rückte die Sache in Boston dann aber wieder gerade. Dies könnte ein geworktes Programm der beiden gewesen sein. Earl Caddock besiegte 1918 sowohl Zbyszko als auch Lewis via Ringrichterentscheidung. Noch Jahre später bezeichnete sich Lewis trotzdem als Champ, da er nie gepinnt wurde. Caddock besiegte einige Zeit später Stecher, und damit hatte sich das Rätselraten um die Frage, wer nun der wirkliche Champ sei, endgültig erledigt. Es stand nach zwei Falls 1:1, aber Stecher weigerte sich, den dritten Fall auszukämpfen. Auch dies soll eine geworkte Geschichte gewesen sein, geplant war, Lewis den Titel in einem Re-Match wiederzugeben. Stecher war der dominierende Wrestler des Jahrzehnts, aber er trat nie aus dem Schatten von Frank Gotch, der als Champion zurücktrat und bis zu seinem Tod 1917 immer noch als solcher angesehen wurde. Mit dem Programm gegen Caddock erhoffte man sich, Stecher einen ähnlichen Ikonenstatus zu geben.

Zum Ende des Jahrzehnts wurde Billy Sandow Lewis' Manager, außerdem schloß sich Wrestler Toots Mondt den beiden an. In dieser Zeit gab es eine Reihe Matches mit Beteiligung von Stecher, Caddock, Zbyszko und eben Lewis, um den einzig wahren Champion zu krönen. Caddock war die meiste Zeit in der Armee und kämpfte im 1. Weltkrieg, deswegen kam er kaum zum wrestlen. Es kamen Gerüchte auf, dass er eine Gasvergiftung erlitt und nie wiede derjenige im Ring sein würde, der er mal war. In seinem Umfeld wurde dies dementiert.
Lewis und Stecher kamen derweilen am 26. April 1918 in New York zu einem weiteren Draw. Dies soll ausnahmsweise ein sehr aufregendes Match gewesen sein, was wahrscheinlich daran lag, dass es von vorne bis hinten geworkt war. Lewis konnte am 3. März 1919 dann endlich Stecher besiegen, und zwar in einem One-Fall-Match. Er gewann in Chicago mit seinem "Stranglehold" Headlock. Stecher, Zbyszko und Lewis hatten Ende 1919 ein Mini-Turnier, in dem Stecher seine beiden Matches gewann und Zbyszko Lewis bezwang. Stecher schlug daraufhin am 30. Januar 1920 den zurückkehrenden Caddock in New York in einer epischen Schlacht, die über zwei Stunden dauerte. Von diesem Kampf existieren noch rund 30 gefilmte Minuten bis heute. Damit ist es das älteste verbliebene filmische Relikt aus der Zeit. Das insgesamt erste gefilmte Match war der Kampf zwischen Gotch und Hackenschmidt 1908 in Chicago, aber davon ist nichts mehr erhalten.

Angeblich hat Joe Malcewicz bereits vor Stecher einen Sieg gegen Caddock erringen können. Der Sieg wurde jedoch von Stechers Promoter Jack Curley und von Billy Sandow vertuscht, um weiter daran arbeiten zu können, endlich jemanden zu erschaffen, der in die Fußstapfen von Frank Gotch treten konnte. Später in den Zwanzigern sprach die Gruppe um Lewis öffentlich über diesen Sieg von Malcewicz, um die Titelregentschaft Stechers zu beschmutzen. Natürlich kann das Gerücht eben erst aus dieser Zeit überhaupt stammen, dass der Kampf existierte. Historiker Don Luce hat versucht, Näheres herauszubekommen, aber er fand nur einen Sieg per Ringrichterentscheidung von Malcewicz aus dem Jahre 1921, nichts über ein Match aus dem Jahre 1920. Ebenfalls unbestätigt ist, dass Stecher Malcewicz daraufhin besiegt hat, um allen Diskussionen ein Ende zu bereiten.

Stecher besiegte Lewis ein weiteres Mal am 16. April 1920 in einem unterhaltsamen Match. Lewis gewann seinen ersten Undisputed Title am 13. Dezember 1920 nach einer Serie seiner berühmten Headlocks gegen Stecher. Das 105 Minuten dauernde Match soll erneut sehr unterhaltsam gewesen sein. Das zeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen Curley und Sandow zu diesem Zeitpunkt sehr gut funktionierte.

Lewis verlor seinen Titel später an Stanislaus Zbyszko am 6. Mai 1921. Zbyszko war ein Jahrzehnt, nachdem er gegen Frank Gotch 1910 so deutlich verlor, aus Europa zurückgekehrt. Zbyszko hatte zuvor Stecher besiegt, um ein Titelmatch aufzubauen. Als Champ bezwang Zbyszko in der Folge sowohl Stecher als auch Lewis.

In ihrem letzten Match für mehrere Jahre besiegte Stecher Lewis per Ringrichterentscheidung am 4. Oktober 1921, fast sechs Jahre nach ihrem berühmten ersten Aufeinandertreffen. Logischerweise wäre nun Stecher der nächste Gegner für Zbyszko gewesen, doch Lewis hatte andere Pläne.

Das "Gold Dust Trio" um Lewis, Sandow und Toots Mondt spaltete sich von Jack Curleys Gruppe ab. Lewis holte sich am 3. Mai 1922 den Titel von Zbyszko zurück, nachdem der Pole dem Business sehr schadete, da er keine Zuschauer zog. Die Leute wollten Stecher und Lewis sehen, keine alten Europäer. Curley und Stecher wurden nach diesem Titelwechsel komplett vom Rennen um den Titel abgekapselt. Stecher und sein "Privatpolizist" John Pesek sprachen sehr viele Herausforderungen in den Folgejahren aus, aber alle wurden abgelehnt. Das Gold Dust Trio bestimmte, wohin es mit dem Titel ging. Stecher nahm deshalb aufgrund von Unzufriedenheit mit dem Geschäft und wegen vieler kleiner Verletzungen oftmals Auszeiten.

Von 1922 bis 1925 revolutionierte das Trio das Business. Die Idee, durch Siege und Niederlagen Storylines aufzubauen begann Ende des vorangegangenen Jahrzehnts mit der Serie an Matches zwischen Stecher, Lewis und Zbyszko, jetzt wurde die Sache von dem Trio weiterentwickelt. Sie begannen, Wrestling-Cards als komplette Shows mit nicht nur einem Match aufzuziehen, sondern es gab auch eine Undercard. Man entwickelte sich zu einer Wrestlergruppe, die durchs Land zog, quasi ein Vorreiter der heutigen Wrestling-Promotions. Mondt ist derjenige, auf den das komplette Schreiben von Matchfinishs zurückgeht. Vorher wurden dafür keine Konzepte gemacht. Mondt und Sandow waren auch diejenigen, die die Time Limits und die Matches allgemein deutlich kleiner machten. Damit sollte das Publikum abwechslungsreicher unterhalten werden. Lewis wurde derweilen zum populärsten Wrestler seit Frank Gotch. Im Grunde überholte er Gotch sogar, und er wurde mittlerweile auf einer Stufe gesehen mit Leuten wie Babe Ruth, Boxer James Dempsey und Footballer Red Grange. Der Unterschied zu heute ist, dass Leute wie Hulk Hogan oder Steve Austin als Stars in der Unterhaltungsbranche angesehen waren, Lewis galt als richtiger Sportstar. Er workte seine Matches, wurde trotzdem rund um die Welt als einer der besten Wrestler aller Zeiten angesehen. 1922 begann Lewis, Dempsey zu gemischten Box- / Wrestling-Matches herauszufordern. Er wollte damit der Presse beweisen, dass Wrestling die "bessere" Sportart war. Dempsey sagte jedoch nie zu. Später sagte Dempsey in einem Interview, er habe nie zugesagt, da er keine Chance zum Sieg für sich sah.

Nach fast drei Jahren an der Spitze verlor Lewis den Titel am 8. Januar 1925 an Wayne Munn. Sandow hatte Munn in einem Footballspiel gesehen und war der Ansicht, der Hühne wäre jemand fürs Wrestling. Munn war der erste World Champ, der überhaupt keine Fähigkeiten zum richtigen Wrestling besaß. Ein schlechter Worker war er zudem. Munn besiegte Lewis, nachdem der "Strangler" sich weigerte, in den Ring zurückzukehren, nachdem Munn ihn übers Top Rope geworfen hatte. Lewis stahl daraufhin den Titel, um ein Re-Match zu hypen. Um Munn als Champ zu stärken, ließ man ihn derweilen gegen Stanislaus Zbyszko, der sich dem Gold Dust Trio angeschlossen hatte, gewinnen. Das gleiche Match wurde kurz darauf nochmal angesetzt. Dieses Ergebnis sollte der erste und vielleicht wichtigste Doublecross in der Geschichte des Wrestlings werden. Zbyszko zerstörte Munn regelrecht und der eigentlich dem Trio treue Referee mußte den Pinfall zählen, damit das Publikum nicht aggressiv wurde. Dies trug sich am 15. Mai 1925 zu. Nur fünfzehn Tage später verlor Zbyszko den Titel an Stecher, damit war klar: die Stecher-Brüder (Joe und Tony Stecher) hatten Zbyszko gekauft. Nun lagen Titel und Macht auf ihrer Seite.
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