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UNGELESENE NEWS:
 

GB100: die 100 wichtigsten Wrestler des Jahres


Seit dem Jahre 2004 setzt sich immer in der Weihnachtszeit ein ausgesuchtes Gremium unserer Homepage zusammen und analysiert die wichtigsten Fehden, die besten Kämpfe und herausragendsten Ereignisse des Jahres, immer verbunden mit einem Blick auf die Bedeutung der Liga bzw. der Ligen, in denen sich die betroffenen Szenen abspielten. Das Ergebnis sind Genickbruchs einhundert wichtigste Wrestler eines jeden Jahres.
Jahr
Ansicht

Vorwort
Jahr für Jahr veröffentlicht die Pro Wrestling Illustrated ihre Top 500 der wichtigsten Wrestler. Die Liste spuckt dabei von Mal zu Mal immer absurdere Ergebnisse aus, weswegen wir uns bei Genickbruch dazu entschlossen haben, eine eigene Top 100 der wichtigsten Wrestler des Jahres ins Leben zu rufen. Das taten wir schon allein deshalb, weil wir selbst einmal in den Genuß der stets auf die Veröffentlichung folgenden Schimpftiraden kommen wollten. Dies werden wir fortan immer zur Jahreswende so handhaben. Vor wenigen Tagen traf sich ein eigens dafür ins Leben gerufenes Gremium unserer Webseite und analysierte die wichtigsten Fehden, die besten Kämpfe und herausragendsten Ereignisse, immer verbunden mit einem Blick auf die Bedeutung der Liga bzw. der Ligen, in denen sich die betroffenen Szenen abspielten. Lange Rede, kurzer Sinn - dies sind Genickbruchs einhundert wichtigste Wrestler des Jahres 2004.
1
Kensuke Sasaki
Der erste Sieger unserer neu eingeführten jährlichen Top 100 konnte nur einer sein: Kensuke Sasaki. Noch im Jahre 2003 sahen ihn nur wenige Leute bei World Japan. Nach deren Liquidation ging er zurück in seine alte Heimat New Japan und begann das Jahr 2004 als Über-Heel in einer Fehde gegen Yuji Nagata. Im Laufe des Jahres wurde er wieder zum Helden der Promotion, er gewann den IWGP Titel, hatte Unmengen an sehenswerten Matches, hielt sich in allen Turnieren, in denen er antrat, sehr gut und war als einer der wenigen Wrestler auf der Welt nicht in ein einziges wrestlerisches Desaster verwickelt. Selbst aus seinen Matches gegen Fujita und Sapp ging er hervor, ohne eine Blamage erlitten zu haben. Ein weiterer Grund, warum Kensuke unser Wrestler des Jahres 2004 ist, waren die Momente, in die er nur sekundär involviert war. Jede Szene von ihm mit seiner Frau Akira Hokuto war sehenswert, ihre Auftritte bei All Japan waren revolutionär, er adoptierte das 16jährige Wunderkind Nakajima und hatte mit den Florida Brothers bei Dragon Gate die besten Comedy-Segmente des ganzen Jahres. In einem herrlichen Angle wurde Kensuke unter anderem von den Florida Brothers adoptiert und fand seine amerikanischen Wurzeln als "Kenny Sasaki". Wieviel Sasaki dem Business bereit ist zurückzugeben, konnte man daran sehen, dass er sich bei Dragon Gate am 16. Dezember in einem Match mit Hair-Stipulationen von Dragon Kid pinnen ließ.
2
Chris Benoit
"Chris Benoit is for real!" - Treffender könnte man den Mann nicht beschreiben. 2004 erhielt er bei World Wrestling Entertainment einen Run, den er aufgrund seiner Fähigkeiten schon lange verdient hatte. So gewann er den Royal Rumble, obwohl er als Erster zum Ring kommen musste. Und er besiegte bei Wrestlemania XX Triple H und Shawn Michaels, womit er sich den World Heavyweight Title um die Hüften schnallen konnte. Erst nach erfolgreichen Titelverteidigungen gegen Leute wie Triple H, Shawn Michaels und Kane verlor er den Gürtel an Randy Orton. Kurz darauf griff er jedoch schon wieder nach dem Gold und nur eine Split Decision in einem Match mit Edge wurde verhindert, dass er nicht erneut Champion wurde. Er wird im Januar um den vakanten Titel bei New Year's Revolution zusammen mit fünf weiteren Kandidaten in der Elimination Chamber stehen.
3
L.A. Par-K
Über mehrere Jahre wurde La Parka den mexikanischen Fernsehzuschauern aus vertraglichen Gründen vorenthalten. Nachdem man die Problemstellung Ende des Jahres 2003 durch eine Änderung des Namens löste, brachte ihn die Empresa zurück auf die Bildschirme und ließ ihn vor den Augen der ausgehungerten Fans einen enormen Siegeszug antreten. Getragen von zahlreichen Titelgewinnen, so zum Beispiel der Beendigung von Dandys mehr als zwei Jahre währender Regentschaft als Mexican National Light Heavyweight Champion, dem Einheimsen der World Tag Team Titles an der Seite von Shocker, dem Gewinn des X-LAW Hardcore Title und dem Gewinn des X-LAW Heavyweight Title in einem Street Fight-Leitermatch gegen Rey Misterio Sr., von Fehden gegen die Topstars des Landes und von gewonnenen Hair vs. Mask Matches schaffte es Parka, selbst Santo Jr. in Sachen Pops hinter sich zu lassen - und das Woche für Woche vor Zuschauerdimensionen an den Fernsehbildschirmen, die Vince McMahon Tränen der Freude in die Augen treiben würden. Par-Ks Kampf gegen Dandy in Juarez wurde darüber hinaus von der Box y Lucha Kommission dieser Tage zum Match des Jahres erhoben.
4
Samoa Joe
Einen solch dominanten Champion wie Samoa Joe hat es in den Vereinigten Staaten in einer der bedeutsamen Promotions des Landes schon sehr lange nicht mehr gegeben. Samoa Joe war unbestritten verdienter ROH Champion - und das nicht erst seit gestern, sondern durchgehend seit dem 22. März 2003! Erst nach 21 Monaten an der Spitze der Promotion musste Joe seinen Titel wieder hergeben. Allein in diesem Jahr konnte er Leute wie Low-Ki, Jay Briscoe, Homcide, Colt Cabana, Bryan Danielson, CM Punk und noch einige weitere große Namen in ihre Grenzen weisen. Auch außerhalb von Ring of Homor schaffte es Joe, wichtige Erfolge zu feiern: der Sieg im Strong Style Tournament der IWA Mid-South und der Finaleinzug ins "Ted Petty Invitational"-Turnier des Jahres 2004 bestätigen nur seine momentane Ausnahmestellung.
5
Kenta Kobashi
Kenta Kobashi ist der einzige Wrestler, der heutzutage die "Ace"-Rolle für eine Promotion übernimmt. Im Jahre 2004 wurde er nur zweimal gepinnt: einmal von Takeshi Rikio in einem Tag Team Match - und einmal von einer Krabbe, die ihm eine Brustwarze absäbelte. Ansonsten besiegte er wirklich alles, was im in die Quere kam. Kobashi war der Haupt-Draw für eine Tokio Dome Show und es gelang ihm, auch bei seinen Titelverteidigungen fast durchgehend Match of the Year-Kandidaten zu wrestlen. Ein dominanter Wrestler ist für eine Promotion elementar, deshalb ist Kenta Kobashi wie schon in den letzten Jahren auch dieses Mal zur absoluten Weltspitze zu zählen.
6
Jushin Thunder Liger
Das Highlight dieses Jahrtausends war wohl Jushin Liger in seinen Kämpfen außerhalb von New Japan Pro Wrestling. Im Jahr 2004 war er bei Pro Wrestling NOAH weniger in Tag Team Matches involviert, sondern eher in Einzelkämpfe. Als GHC Jr. Heavyweight Champion bestritt er von New Japans Tokio Dome Show im Januar bis zu NOAHs Tokio Dome Show im Juli eine Reihe unglaublich brisanter Titelverteidigungen. Bei New Japan selbst hatte er sein Control Terrorism Unit (CTU) und ist Mitglied von Black New Japan. Er wrestlete zudem in kleiner Ligen, unter anderem im letzten Match des Ultimo Dragon. Bei Osaka Pro bestritt er eine gute Fehde gegen Kishiwada Gurentai, und auch in Ligen wie KAGEKI und All Japan wußte er von sich reden zu machen.
7
AJ Styles
Wenn man mit Total Nonstop Action Wrestling einen Namen assoziiert, dann ist es der von AJ Styles. Nicht ganz ein Eigengewächs, aber zumindest der Superstar der frühen X Division und später auch unter den Heavyweights. Dieses Jahr lief es für den Phenomenal One bei TNA nicht mehr so gut wie im Jahr zuvor, aber für die unumstrittene Nummer Eins der Liga reicht es noch immer. Nicht zuletzt dank seiner konstant guten bis sehr guten Leistungen im Ring konnte er sich dieses Jahr ein weiteres Mal den World Heavyweight Title und den X Division Title sichern. Aber auch außerhalb von TNA Wrestling lief es für Styles sehr gut. Eine besondere Auszeichnung für ihn war der Gewinn des prestigeträchtigen Ted Petty Invitationals der IWA Mid-South. Dort konnte er sich gegen den ebenfalls sehr hoch eingeschätzten Samoa Joe durchsetzen. Wenn es nicht zum Skandal um Rob Feinstein gekommen wäre, dann hätte wohl auch Ring of Honor im Jahre 2004 ganz im Zeichen von AJ Styles stehen können, denn nicht umsonst konnte er sich im Frühjahr Pure Wrestling Champion nennen!
8
Bryan Danielson
Erneut gelang es dem Sieger des "Survival of the Fittest", ein großartiges Jahr in den Ringen dieser Welt hinzulegen. Der Meister der stiffen Kicks bewies bei Ring of Honor, dass er ein mehr als würdiger Champion war. Auch seine Matches für New Japan Pro Wrestling wußten auf der ganzen Linie zu überzeugen. Ein nicht minderes Argument für die hohe Platzierung des American Dragon in unserer Liste war sein Finaleinzug beim Ted Petty Invitational. Dort musste er sich dann lediglich AJ Styles geschlagen geben. Danielsons größte Gegner im abgelaufenen Jahr waren wohl Samoa Joe und Jushin Liger.
9
CM Punk
Mr. Straight Edge konnte auch in diesem Jahr einmal mehr verdeutlichen, warum er zu den Lieblingen der Independent-Szene zählt. Das Jahr begann mit einem großartigen finalen Paukenschlag in der Fehde seiner Second City Saints gegen The Prophecy. Sein Jahr bei Ring of Honor brachte ihm gleich zweimal den Gewinn der Tag Team Titles und viele großartige Matches. Insbesondere sticht dabei seine Fehde gegen Dauerchampion Samoa Joe hervor. Ein großartiges Iron Man Match bei Westside Xtreme Wrestling und der fünfte Gewinn des Heavyweight Title der IWA Mid-South sowie Topleistungen in SoCal bewiesen, dass Punk seinem Standing mehr als gerecht wird.
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