Hier findet ihr Artikel, die Mitarbeiter unserer Webseite zu ausgewählten Jahren aus der Karriere von Sami Zayn verfasst haben. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es sind hier nur die Jahre erwähnt, zu denen Artikel vorhanden sind.
Das Jahr 2016 in der Karriere von Sami Zayn geschrieben von Dennis Zahl
Nach einer mehrmonatigen Verletzungspause kehrte Sami Zayn im Dezember zurück in die TV-Shows von NXT und wurde sogleich in das Titlepicture gesteckt. In mehreren Matches musste er sich dabei mit Samoa Joe messen, wobei es zunächst keinen Sieger gab, ehe Joe in einem 2 out of 3 Falls Match gegen Zayn erfolgreich sein sollte. Zwischendurch nahm Zayn auch am diesjährigen Royal Rumble teil und konnte dort seinen Lieblingserzrivalen Kevin Owens eliminieren, ehe Braun Strowman wiederum Zayn aus dem Ring warf. Im März feierte er seine Rückkehr in die Main Shows, wo er sich abermals mit Owens anlegte, nachdem dieser Adrian Neville nach einem Match attackierte. Zusammen mit jenen konnte er bei SmackDown Owens und The Miz besiegen und zementierte damit seinen Aufstieg in die Hauptshows.
Nach einigen Siegen über Kontrahenten wie The Miz oder Stardust wurde Zayn in das Rennen um den WWE Intercontinental Title gesteckt. Dabei trat er sogar im Opener der WrestleMania 32 an, allerdings war es Zack Ryder der hier den Titel in einem 7-Way Ladder Match gewinnen und somit den Champion Kevin Owens entthronen konnte. Danach musste sich Zayn abermals mit Owens auseinanderschlagen, wobei dieser auch Unterstützung von Chris Jericho bekam. So trafen sie sich bei Payback wieder, wobei Owens einmal mehr die Oberhand gewinnen sollte. Nur drei Wochen später trafen sie sich in einem weiteren PPV-match wieder, allerdings konnte The Miz bei Extreme Rules seinen Intercontinental Title erfolgreich gegen Owens, Cesaro und Zayn verteidigen.
Die nächsten Wochen waren vor allem durch unterschiedliche Matchkonstellationen mit Zayn, Owens, Cesaro, Jericho, Dean Ambrose oder Alberto del Río bestimmt und beim namensgebenden Match trafen sie sich bei Money in the Bank wieder - Ambrose sollte es am Ende sein, der sich hier den Koffer sichern konnte. Beim diesjährigen Draft wurde Zayn dann zu RAW geschickt und die unendliche Fehde mit seinem besten Feind Owens ging in die nächste Runde. Bei Battleground war es dann endlich Zayn der triumphierend aus dem match hervorging und danach musste er sich nach einer feigen Attacke mit Chris Jericho auseinandersetzen. Nach einer Niederlage bei Clash of Champions sollte mit Braun Strowman der nächsten Fehdengegner bereitstehen, verhinderte Zayn eine Attacke von diesem an General Manager Mick Foley.
Zwischendurch wollte er sich dann den WWE Intercontinental Title von Dolph Ziggler sichern, musste sich aber erst gegen Rusev durchsetzen. Dies schaffte er auch, allerdings wechselte der Titel inzwischen wieder zu The Miz und ein entsprechendes Titelmatch bei der Survivor Series ging zu Ungunsten von Zayn aus. Als Strafe dafür, dass Zayn den Titel nicht zu RAW bringen konnte wurde er in ein Match gegen Strowman gesteckt. Dies sollte allerdings nicht stattfinden, attackierte Strowman Zayn schon vor dem eigentlichen Matchbeginn. Zayn rächte sich eine Woche später mit einer Attacke und für die letzte Großveranstaltung des Jahres - Roadblock: End of the Line - wurde ein Kampf angesetzt. Dabei schaffte es Strowman nicht, das Match innerhalb von zehn Minuten für sich zu entscheiden und so wurde Zayn offiziell zum Sieger ernannt.