- war 1992 bei den Olympischen Spielen aktiv und dabei bereits bei NJPW unter Vertrag - debütierte an der Seite von Tatsumi Fujinami - trug in der Anfangszeit einen Amateurringer-Kopfschutz - war 1995 in der WCW als Kurasawa aktiv (nach dem Regisseur) und hatte dort eine Fehde gegen Road Warrior Hawk, dem er den Arm brach - ihm wurde von Karl Gotch der German Suplex gelehrt, was ihm 2002 auch einen Push einbrachte - danach wurde er aber schnell wieder degradiert - es gab im Laufe der Jahre einige Versuche ihn zu pushen aber sie waren so halbherzig von offizieller Seite, dass man Nakanishi daran keine Schuld geben kann - zum Teil lag dies, wie bei einigen Kollegen, auch an Niederlagen im MMA-Bereich - gewann 1999 den G1 Climax - gewann 2002 das Triathlon Survivor Turnier mit Osamu Nishimura & Yutaka Yoshie - gwann 2003 das Naeba Cup Tag Team Turnier mit Heat - nahm im Juli 2004 Hiroshi Nagao unter seine Fittiche, turnte aber gegen ihn und schloss sich der Heel Army von Masahiro Chono an - stagnierte in der Einzeldivision von NJPW für längere Zeit, konnte aber mit Zero1 Wrestler Takao Omori in einem enorm populären Tag Team zumindest in der Tag Team Division Aufmerksamkeit erzeugen - durch politische Differenzen zwischen NJPW und ZERO1 hatte das Team aber keine große Zukunft - in Wrestle Land, dem Entertainment-Ableger von NJPW, war er eine der Schlüsselfiguren - verkörperte dort sowohl einen Piraten als auch die Puroresu-Legende Rikidozan - gewann 2007 in einem 3-Way Leitermatch gegen TARU und Hiroshi Tanahashi die Namensrechte an Wrestle Land, so dass die folgenden Shows Nakanishi Land hießen - war häufig in japanischen Fernsehshows zu sehen