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Pascal Spalter


Allgemeine Informationen
© Chenny
Bürgerlicher Name unbekannt
Gewicht und Größe 254 lbs. (115 kg) bei 6'3'' (1.91 m)
Geboren in Berlin, Berlin (Deutschland)
Geburtstag 6. September 1990 (34 Jahre)
Debüt 2007
 
 Bild 1/3: 2022 bei der GWF

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Hier findet ihr Artikel, die Mitarbeiter unserer Webseite zu ausgewählten Jahren aus der Karriere von Pascal Spalter verfasst haben. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es sind hier nur die Jahre erwähnt, zu denen Artikel vorhanden sind.
Jahr201720182019

Das Jahr 2017 in der Karriere von Pascal Spalter
geschrieben von Virgile Dutrannoy


Nachdem der Mann der Zeitgeschichte das Jahr 2016 mit einer erfolgreichen Verteidigung seines GWF Heavyweight Titles abschließen konnte, startete er das Jahr 2017 mit einer Niederlage am ersten Tag von GWF Global Warning am 3. Februar. Er trat hier gemeinsam mit Marcel Kerber, der eine kleine Spalter-Kopie darstellte, gegen die Cash Money Mafia an. Nach dem Kampf verprügelte der Held der Hauptstadt seinen eigentlichen Partner.

Am zweiten Tag kämpfte der Stern von Berlin im Main Event gegen den ehemaligen WWE-Superstar Al Snow. Spalter verteidigte seinen GWF Heavyweight Title per Drehschluss. Anschließend reiste das German Heavyweight in die Schweiz und trat bei SWE Turbulence in einem 4-Way Match gegen Hakeem Waqur, Diablo und den späteren Sieger Chris Colen an.

Im März trat Spalter in der ersten Runde des POW Iron Man Tournaments gegen Demolition Davies in einem Last Man Standing Match an, welches Davies gewinnen konnte. Besser lief es für Pascal wieder in der German Wrestling Federation, wo er seinen Heavyweight Title erst am 11. März bei GWF Chaos City 2 gegen Tommy Dreamer verteidigen konnte und dann am 25. März bei einer GWF-Show in Hamburg im Main Event gegen Matt Riddle.

Spalter machte im März weitere Ausflüge nach Niedersachsen, wo er bei der DWA Legends Show gegen Jason Mullen gewann und nach Bayern, bei der EWS besiegte er Franz Dynamite.

Zurück bei der GWF in Berlin verteidigte Spalter erneut seinen Titel, dieses Mal bei der Berlin Wrestling Night 36 gegen Chris Colen. Später besiegte er an der Seite von Rambo die Decent Society, bestehend aus Ahmed Chaer und Crazy Sexy Mike. Legendär war, dass die Fans der Show, die den Namen „Berlin Underground Wrestling 2“ hörte und in einem legendären Technoclub der Berliner Szene stattfand, den Ring mit den Klappstühlen fluteten, auf denen sie saßen. Auch im Mai bei GWF Election Day konnte Spalter seinen Titel erneut behalten, nachdem er Tom La Ruffa besiegte.

Im Mai endete allerdings die Regentschaft von Pascal Spalter nach 364 Tagen. Im Main Event der Veranstaltung traf Spalter in einem 3-Way Match auf WCPW Champion Joe Hendry und Impact Wrestling-Superstar Moose. In diesem Match stand nicht nur der GWF Heavyweight Title, sondern auch der IW Grand Title auf dem Spiel. Tatsächlich konnte Moose, der zum ersten Mal für die GWF antrat, sich durchsetzen und nicht nur seinen Titel verteidigen, sondern den höchsten Titel der GWF mit in die Vereinigten Staaten nehmen. Dies veranlasste die GWF dazu, den Titel in GWF World Title umzubenennen.

Eine weitere bemerkenswerte Niederlage fing sich Spalter ebenfalls im Juni 2017 ein, als er für WrestlingKULT in den Ring stieg und Carnage um den WK Heavyweight Title herausforderte. Einen Monat später gastierte WCPW selbst in Berlin und veranstaltete das deutsche Qualifikationsturnier des Pro Wrestling World Cups. Spalter traf hier in der ersten Runde auf John Klinger, musste sich ihm allerdings geschlagen geben. Am Ende qualifizierten sich Klinger und Lucky Kid für das Turnier, welches im Sommer in England ausgetragen wurde.

Seinen GWF Heavyweight Title konnte sich Spalter dann im August wieder zurückholen, als er Moose bei GWF Grandslam Wrestling in der Zitadelle Spandau besiegte. Allerdings verlor der Held der Hauptstadt den Titel bereits einen Monat später an Orlando Silver, der ihn bei GWF Battlefield besiegte. Auch dessen Regentschaft dauerte allerdings nur einen Monat, da Spalter den Rückkampf bei GWF Revenge gewinnen konnte und den GWF World Title nunmehr zum dritten Mal hielt.

Zuvor im September besiegte Spalter nicht nur Chris Colen, sondern auch Drake Destroyer und nahm dem Austrian Wolverine somit den SWE Title ab. Außerdem gewann er nicht nur ein Match gegen Boombastic bei ACW Doomsday XIV, sondern auch ein Royal Rumble Match um neuer Herausforderer auf den ACW World Wrestling Title zu werden.

Im Oktober verteidigte Spalter seinen SWE Title erfolgreich in einem Kampf gegen Michael Kovac, besiegte Marcus Monere bei der DWA und wurde von Starbuck bei einer POW-Show besiegt. Einen Monat später verlor Spalter den GWF World Title erneut nach nur knapp vier Wochen, dieses Mal an Chris Colen, der sich bei GWF Legacy, dem 22. Jubiläum der German Wrestling Federation gegen Spalter und Icarus durchsetzen konnte.

Ende des Monats reiste Spalter nach Wien und gewann zunächst eine Battle Royal mit 16 Teilnehmern, verlor dann aber ein 6-Man Tag Team Match an der Seite von Christian Eckstein und Patrick Schulz gegen Mexx, Der Söldner und Chris Colen.

Abschließend im Dezember löste Spalter seine Chance auf den ACW Title ein und verlor seinen Titelkampf gegen Murat Bosporus. Eine Titelverteidigung gegen Patrick Schulz in Bern, bei welcher auch der SWE King of Switzerland Title von Schulz auf dem Spiel stand, endete per doppelter Disqualifikation. Am 15. und 16. Dezember trat Spalter außerdem für Yawara an und verlor erst gegen Lucky Kid am ersten Tag, bevor er am zweiten Tag Lukas Robinson besiegen konnte.
 
 



 
 
 
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