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UNGELESENE NEWS:
 

Sting


Allgemeine Informationen
Bürgerlicher Name Steve James Borden
Gewicht und Größe 252 lbs. (114 kg) bei 6'3'' (1.91 m)
Geboren in Omaha, Nebraska (Vereinigte Staaten von Amerika)
Geburtstag 20. März 1959 (65 Jahre)
Debüt November 1985
 
 Bild 1/3: 2023 als Sting bei NOAH

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Bewertung
5,5 von 6 Sternen
(Schulnote 1,5074)
89,9% vom Bestwert
ChartsEntwicklung
Barometer
   
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680 Stimmen
Selbst bewerten
Fakten
Karriere
News (410)
Stationen
Titel
Kämpfe
Jahre
Gegner
Partner
Awards
Talk
 
Alias Blade Runner Flash, Blade Runner Sting, Flash, Steve Borden, Sting
Spitznamen Dark Warrior, The Franchise of WCW, The Icon, The Vigilante
Trainer Wurde von Billy Anderson, Georgio Maradona und Red Bastien trainiert.
Finisher Inverted DDT (Scorpion Death Drop), Scorpion Deathlock und Tombstone Piledriver (Moment of Truth)
Typische Aktionen Big Splash, Bulldog Headlock, Diving Crossbody, Dropkick und Running Corner Body Splash (Stinger Splash)
Tag Teams Allied Powers mit Davey Boy Smith (als Sting)
Blade Runners mit Blade Runner Rock (als Blade Runner Flash bzw. Blade Runner Sting)
Brothers in Paint mit Vampiro (als Sting)
Freedom Fighters mit Justice (als Flash)
Two Dudes with Attitudes mit Junkyard Dog und Paul Orndorff (als Sting)
Stables Dudes With Attitude mit El Gigante, Junkyard Dog, Lex Luger, Paul Orndorff, Rick Steiner und Scott Steiner (als Sting)
Dudes With Attitudes mit Darby Allin und Shingo Takagi (als Sting)
Four Horsemen mit Arn Anderson, Barry Windham, Ole Anderson, Ric Flair und Sid Vicious (als Sting)
Hot Stuff International mit Eddie Gilbert, Lord Littlebrook, Rick Rude und Rick Steiner (als Sting)
Main Event Mafia mit Booker T, Jenna Morasca, Kevin Nash, Kurt Angle, Samoa Joe, Scott Steiner und Sharmell (als Sting)
Main Event Mafia [2] mit Kurt Angle, Magnus, Quinton Jackson und Samoa Joe (als Sting)
nWo Wolfpac mit Curt Hennig, Kevin Nash, Konnan, Lex Luger, Miss Elizabeth, Randy Savage und Rick Rude (als Sting)
Power Team USA mit Commando, Glory und Justice (als Flash)
Sting's Squadron mit Barry Windham, Dustin Rhodes, Nikita Koloff und Ricky Steamboat (als Sting)
Gemanagt von Gemanagt von Dutch Mantell (als "Blade Runner Sting"). Gemanagt von Missy Hyatt (als "Sting").
Turniersiege
Iron Man Tournament 1989 (13. Dezember 1989)
WCW United States Title Tournament (25. August 1991)
WCW BattleBowl/The Lethal Lottery 1991 (29. Dezember 1991)
King of Cable Tournament 1992 (28. Dezember 1992)
WCW European Cup Tournament (20. März 1994)
WCW United States Heavyweight Title Tournament (18. Juni 1995)
London Lethal Lottery Tag Team Tournament 2000 (10. November 2000)
TNAW No Surrender Main Event Qualifying Tournament 2009 (31. August 2009)
Bestrittene Kämpfe
Stationen und Bilanzen der 2146 von Sting bestrittenen Kämpfe in unserem Showarchiv
Einzugsmusiken Jimmy Hart & Howard Helm - Four Horsemen Theme
Richard Strauss - Also sprach Zarathrusta
Styx - Castle Walls (1985 bis 1986)
Beastie Boys - Fight For Your Right (To Party) (1986 bis 1987)
Artist unknown - Rattlesnake Whip (1987 bis 1989)
WCW Theme Library - Turbo Charge (1989 bis 1996)
Munetaka Higuchi - Destruction (Juni 1989)
WCW Theme Library & Jimmy Hart - Man Called Sting (1993 bis 1996)
WCW Theme Library - Rock Machine (1994)
Jimmy Hart - Sting Theme (1996 bis 1999)
Jimmy Hart - Wolfpac Theme (1998)
Metallica - Seek & Destroy (1999 bis März 2001)
Artist unknown - Stingellica (2003 bis 2004)
TobyMac - Yours (2005 bis 2006)
Dale Oliver - Slay Me (2006 bis Januar 2014)
Dale Oliver - Main Event Mafia (Oktober 2008 bis 2009)
Jim Johnston - Out from the Shadows (November 2014 bis ???)
Ausfallzeiten
Knieverletzung (von Februar 1990 bis Juli 1990)
Knieverletzung (von Oktober 1996 bis März 1997)
Nackenverletzung (von Oktober 2015 bis April 2016)
Filmauftritte The Encounter, Everyday Life, Liar Liar, The Nightmare Room, Ready to Rumble, The Real Reason Men Commit Crimes, Shutterspeed, Super Force (Serie), Thunder in Paradise (Serie) und Walker, Texas Ranger (1993)
Als Gast zu sehen Enigma: The Best of Jeff Hardy Vol. 2, Jeff Jarrett: King of the Mountain und Sting: Return of an Icon
DVD-Interviews Ultimate Warrior: Always Believe
DVD-Portraits Deadly Venom: The Best of Sting, Greatest Stars of the 90's, Megaslams!, Ric Flair & The Four Horsemen, Sting: Into the Light, Sting: Return of an Icon, Superstar Series: Sting - Back in Black, Superstar Series: Sting Unmasked! und The Best of Sting
Buch-Portraits Rulers of the Ring: Wrestling's Hottest Superstars, Sting: Moment of Truth und Wrestling with God
Geschriebene Bücher Sting: Moment of Truth
Spielbar mit Backstage Assault, Fire Pro Wrestling, Fire Pro Wrestling 2, Fire Pro Wrestling D, Fire Pro Wrestling G, Fire Pro Wrestling Returns, Fire Pro Wrestling S: 6Men Scramble, Impact!, Impact!: Cross the Line, Mayhem, Nitro, Revenge, Showdown - Legends of Wrestling, Super Fire Pro Wrestling 3 Easy Type, Super Fire Pro Wrestling 3 Final Bout, Super Fire Pro Wrestling Special, SuperBrawl Wrestling, The Main Event, Thunder, Virtual Pro Wrestling 64, WCW vs. nWo World Tour, WCW vs. The World und World Championship Wrestling
Interviews
Interview (17. Mai 2003)
Interview (2. Juli 2003)
Interview (20. Mai 2004)
Interview (27. Oktober 2006)
Interview (6. April 2008)
Interview (29. Oktober 2008)
Interview (6. Februar 2012)
Interview (26. Juni 2023)
Interessante Links
Offizieller Twitter-Account
- war früher Bodybuilder und hatte eigentlich kaum Interesse, selbst zu wrestlen
- feierte dann aber durch einen Zufall als "Flash Borden" als Mitglied vom Power Team USA bei der
UWF sein Debüt
- teamte wenig später als "Blade Runner Flash" mit Blade Runner Rock, bis dieser 1986 die Liga verließ
- verbündete sich dann u.a. mit Eddie Gilbert und konnte mehrfach die UWF World Tag Team Titles gewinnen
- turnte Mitte 1987 zum Face und fehdete u.a. gegen Gilbert und Rick Steiner
- erhielt nach Jim Crocketts Ligenkauf einen ordentlichen Push und wurde von vielen als kommender Star angesehen
- fehdete 1988 gegen Ric Flair, verbündete sich später allerdings mit ihm gegen Keiji Muto und Terry Funk
- war dann auch ein Mitglied der 4 Horsemen, bis er einen Shot auf Flairs Titel forderte und aus dem Stable geworfen wurde
- konnte beim Great American Bash 1990 Flair den NWA World Heavyweight Title abnehmen
- fehdete danach gegen Flair und Sid Vicious, sowie den mysteriösen "Black Scorpion", der sich später aber als Flair entpuppte
- bildete nach dem Titelverlust Anfang 1991 ein Team mit Lex Luger und trat u.a. gegen die Steiner Brothers an
- gewann im August in einem Turnierfinale gegen Steve Austin den WCW United States Heavyweight Title
- startete gegen Ende 1991 eine Fehde gegen die Dangerous Alliance rund um Paul E. Dangerously
- konnte während dieser den WCW World Heavyweight Title zum ersten Mal von Lex Luger gewinnen
- verteidigte diesen dann u.a. gegen Big Van Vader, gegen den er ihn später aber auch verlor und wieder gewann
- verbündete sich 1994/1995 mit Hulk Hogan gegen die Three Faces of Fear und den Dungeon of Doom
- teamte Anfang 1996 wieder mit Lex Luger und konnte die WCW World Tag Team Titles gewinnen
- musste beim Bash at the Beach 1996 am eigenen Leib erfahren, wie die nWo gegründet wurde
- verschwand im Herbst aus den Shows, da sich u.a. seine besten Freunde von einem nWo-Sting täuchen ließen
- erhielt dann ein neues "Dark Warrior"-Gimmick, das teilweise von dem Film "The Crow" entstammte
- benutzte dabei schwarze Kleidung und schminkte sein Gesicht entsprechend
- griff später des Öfteren überraschend in Matches nWo-Mitglieder an und hatte einen schwarzen Baseballschläger bei sich
- kehrte erst bei Starrcade wieder aktiv in der Ring zurück und nahm sogleich Hogan den WCW World Heavyweight Title ab
- hatte jenes Match eigentlich schon verloren, jedoch ließ es Bret Hart neustarten, da der Pinfall zu schnell gezählt wurde
- musste den Titel aufgrund dieser Situation abgeben, holte ihn sich wenig später aber dank Randy Savage zurück
- verteidigte ihn anschließend u.a. gegen DDP, Kevin Nash und Scott Hall, ehe er ihn im April 1998 an Savage verlor
- wurde nach der nWo-Teilung von Hogan und Nash umworben und schloss sich letztlich dem Wolfpac an
- veränderte dabei auch teilweise wieder sein Äußeres (u.a. benutzte er nun anstatt der weißen rote Schminke)
- fehdete anschließend mit seinen Kameraden gegen Hogans nWo und gegen Bret Hart
- wurde später von Hart verletzt und erstmal aus den Shows geschrieben, während es zur nWo-Wiedervereinigung kam
- trat dann wieder als Einzelgänger auf und konnte sich erneut den WCW World Heavyweight Title gewinnen
- sollte 1999 zum Heel turnen, jedoch wollte ihn das Publikum nicht ausbuhen, sodass er auch weiterhin ein Face blieb
- begann 2000 eine Fehde gegen Vampiro, bei der er u.a. in einem "Human Torch Match" "angezündet" wurde
- konnte sich später an ihm rächen, wurde kurz darauf aber von Scott Steiner "verletzt"
- trat bei der letzten Nitro-Ausgabe im Main Event noch einmal gegen Ric Flair an und umarmte ihn nach Matchende
- zog sich nach dem WCW-Ende fast komplett vom Wrestling zurück, ehe er ab Ende 2002 einige Zeit bei WWA antrat
- debütierte im Juni 2003 bei NWA-TNA, hatte aber nur wenige Matches
- kehrte im März 2004 zurück, allerdings nur, um seine Autobiographie (Sting: Moment of Truth) zu promoten
- lehnte Ende 2005 ein WWE-Angebot ab und trat dann bei TNAW Final Resolution 2006 in einem Tag Team Match an
- verkündete danach storylinetechnisch seinen Rücktritt, ehe er im April 2006 seine aktive Rückkehr feierte
- startete sogleich eine Fehde gegen Jeff Jarrett, in der u.a. auch Scott Steiner involviert wurde
- besiegte mit seinem Team (Sting's Warriors) bei Lockdown Jarretts Team im Lethal Lockdown Match
- teamte bei Sacrifice mit Samoa Joe gegen Jarrett und Steiner, wurde nach dem Match aber von Joe im Stich gelassen
- trat bei Bound for Glory 2006 in einem Title vs. Career Match gegen Jarrett an und holte sich den NWA World Heavyweight Title
- begann danach eine Storyline mit Abyss und James Mitchell, wobei er Ersteren "befreien" wollte
- musste dabei den Titel zwar abgeben, schaffte es letztlich ab, Abyss von Mitchell zu lösen
- fehdete dann kurzzeitig gegen Christopher Daniels, ehe er sich mit Abyss gegen die Christian Coalition verbündete
- wurde Ende August 2007 Tag Team Champion mit Kurt Angle, was allerdings nur dazu genutzt wurde, eine Fehde zu starten
- verlor mit ihm die TNAW World Tag Team Titles bei No Surrender, da ihn Angle im Match attackierte
- gewann bei Bound for Glory 2007 den TNAW World Heavyweight Title, verlor ihn aber kurz darauf wieder an Angle
- trat danach noch einmal bei Genesis an, ehe er sich eine Auszeit nahm und erst am 27.03.2008 seine Rückkehr feierte
- nahm dann bei Lockdown am Lethal Lockdown Match als Teil von Team Cage teil und startete eine Fehde gegen James Storm
- musste mit ihm bei Sacrifice bei einem Tag-Team-Turnier teamen, verlor mit ihm aber schon in Runde 1 gegen Team 3D
- ließ anschließend in Sitdown Interviews seine Karriere Review geschehen und kehrte am 03.07.2008 regulär in die Shows zurück
- attackierte bei Victory Road Samoa Joe und bei Hard Justice AJ Styles, da diese ihre Gegner demütigen wollten
- startete damit eine Respekt-Storyline, während der er offenbarte, dass u.a. die Beiden keinen Respekt vor Veteranen hätten
- gründete am 23.10.2008 mit Booker T, Kevin Nash und Kurt Angle die Main Event Mafia
- sicherte sich von Kurt Angle den Platz als Anführer der Main Event Mafia
- nach dem Turn von Samoa Joe zur Main Event Mafia bei Slammiversary Seven, turnte Sting endgültig zum Face und gegen die Main Event Mafia
- am 1. Juli 2010 wurde Sting storylinetechnisch 30 Tage ohne Bezahlung suspendiert
- fehdete an der Seite von Kevin Nash gegen "THEY" und verliess anschliessend das Business für einige Zeit
- wurde immer wieder mit WWE und einem möglichen Match gegen The Undertaker in Verbindung gebracht
- unterzeichnete stattdessen einen neuen TNA-Vertrag und gewann 2011 zwei Mal den TNA World Heavyweight Title
- debütierte 2011 ein neues Gimmick, welches an den Joker aus Batman angelegt war
- hatte mit diesem Gimmick eine Fehde gegen Hulk Hogan und dessen Immortal Gruppierung
- Bei Bound for Glory trat er dann gegen den Hulkster an und gewann
- wurde anschließend zum General Manager von IMPACT WRESTLING ernannt
- trat bald wieder von diesem Posten zurück, um sich seiner Wrestling-Karriere und Fehden gegen Bobby Roode und Bully Ray zu widmen
- nachdem sein Vertrag bei TNA auslief und dieser nicht verlängert wurde, wurden Gerüchte laut, dass er mit WWE in Vertragsverhandlungen stehe
- er unterschrieb kurze Zeit später auch bei WWE
- tauchte anschließend nur in Interviews für DVDs auf
- bei der Survivor Series 2014 setzte er zum ersten Mal einen Fuß in eine WWE Arena
- er half bei seinem Debüt Team Cena gegen The Authority [3] zu gewinnen, indem er Triple H den Scorpion Death Drop verpasste
- dieser Eingriff resultierte in einem Match gegen Hunter bei WrestleMania 31
- in dieses Match griffen sowohl die nWo als auch D-Generation X ein - am Ende konnte Triple H das Match für sich entscheiden
- kehrte im August 2015 zurück und bekam ein Match um den WWE World Heavyweight Title gegen Seth Rollins bei Night of Champions
- verletzte sich in diesem Match schwer am Nacken
- wurde im April 2016 von Ric Flair in die WWE Hall of Fame eingeführt und beendete seine Karriere
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