Alias
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Blade Runner Flash, Blade Runner Sting, Flash, Steve Borden, Sting |
Spitznamen
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Dark Warrior, The Franchise of WCW, The Icon, The Vigilante |
Trainer
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Wurde von
Billy Anderson, Georgio Maradona und Red Bastien trainiert. |
Finisher
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Inverted DDT (Scorpion Death Drop), Scorpion Deathlock und Tombstone Piledriver (Moment of Truth) |
Typische Aktionen
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Big Splash, Bulldog Headlock, Diving Crossbody, Dropkick und Running Corner Body Splash (Stinger Splash) |
Tag Teams
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Allied Powers mit Davey Boy Smith (als Sting) |
Blade Runners mit Blade Runner Rock (als Blade Runner Flash bzw. Blade Runner Sting) |
Brothers in Paint mit Vampiro (als Sting) |
Freedom Fighters mit Justice (als Flash) |
Two Dudes with Attitudes mit Junkyard Dog und Paul Orndorff (als Sting) |
Stables
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Dudes With Attitude mit El Gigante, Junkyard Dog, Lex Luger, Paul Orndorff, Rick Steiner und Scott Steiner (als Sting) |
Dudes With Attitudes mit Darby Allin und Shingo Takagi (als Sting) |
Four Horsemen mit Arn Anderson, Barry Windham, Ole Anderson, Ric Flair und Sid Vicious (als Sting) |
Hot Stuff International mit Eddie Gilbert, Rick Rude und Rick Steiner (als Sting) |
Main Event Mafia mit Booker T, Jenna Morasca, Kevin Nash, Kurt Angle, Samoa Joe, Scott Steiner und Sharmell (als Sting) |
Main Event Mafia [2] mit Kurt Angle, Magnus, Quinton Jackson und Samoa Joe (als Sting) |
nWo Wolfpac mit Curt Hennig, Kevin Nash, Konnan, Lex Luger, Miss Elizabeth, Randy Savage und Rick Rude (als Sting) |
Power Team USA mit Commando, Glory und Justice (als Flash) |
Sting's Squadron mit Barry Windham, Dustin Rhodes, Nikita Koloff und Ricky Steamboat (als Sting) |
Gemanagt von
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Gemanagt von Dutch Mantell (als "Blade Runner Sting"). Gemanagt von Missy Hyatt (als "Sting"). |
Turniersiege
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Iron Man Tournament 1989 (13. Dezember 1989) |
WCW United States Title Tournament (25. August 1991) |
WCW BattleBowl/The Lethal Lottery 1991 (29. Dezember 1991) |
King of Cable Tournament 1992 (28. Dezember 1992) |
WCW European Cup Tournament (20. März 1994) |
WCW United States Heavyweight Title Tournament (18. Juni 1995) |
London Lethal Lottery Tag Team Tournament 2000 (10. November 2000) |
TNAW No Surrender Main Event Qualifying Tournament 2009 (31. August 2009) |
Bestrittene Kämpfe
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Stationen und Bilanzen der 2121 von Sting bestrittenen Kämpfe in unserem Showarchiv |
Einzugsmusiken
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Jimmy Hart & Howard Helm - Four Horsemen Theme |
Richard Strauss - Also sprach Zarathrusta |
Styx - Castle Walls (1985 bis 1986) |
Beastie Boys - Fight For Your Right (To Party) (1986 bis 1987) |
Artist unknown - Rattlesnake Whip (1987 bis 1989) |
WCW Theme Library - Turbo Charge (1989 bis 1996) |
Munetaka Higuchi - Destruction (Juni 1989) |
WCW Theme Library & Jimmy Hart - Man Called Sting (1993 bis 1996) |
WCW Theme Library - Rock Machine (1994) |
Jimmy Hart - Sting Theme (1996 bis 1999) |
Jimmy Hart - Wolfpac Theme (1998) |
Metallica - Seek & Destroy (1999 bis März 2001) |
Artist unknown - Stingellica (2003 bis 2004) |
TobyMac - Yours (2005 bis 2006) |
Dale Oliver - Slay Me (2006 bis Januar 2014) |
Dale Oliver - Main Event Mafia (Oktober 2008 bis 2009) |
Jim Johnston - Out from the Shadows (November 2014 bis ???) |
Ausfallzeiten
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Knieverletzung (von Februar 1990 bis Juli 1990) |
Knieverletzung (von Oktober 1996 bis März 1997) |
Nackenverletzung (von Oktober 2015 bis April 2016) |
Filmauftritte
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The Encounter, Everyday Life, Liar Liar, The Nightmare Room, Ready to Rumble, The Real Reason Men Commit Crimes, Shutterspeed, Super Force (Serie), Thunder in Paradise (Serie) und Walker, Texas Ranger |
Als Gast zu sehen
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Enigma: The Best of Jeff Hardy Vol. 2, Jeff Jarrett: King of the Mountain und Sting: Return of an Icon |
DVD-Interviews
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Ultimate Warrior: Always Believe |
DVD-Portraits
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Deadly Venom: The Best of Sting, Greatest Stars of the 90's, Megaslams!, Ric Flair & The Four Horsemen, Sting: Into the Light, Sting: Return of an Icon, Superstar Series: Sting - Back in Black, Superstar Series: Sting Unmasked! und The Best of Sting |
Buch-Portraits
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Rulers of the Ring: Wrestling's Hottest Superstars, Sting: Moment of Truth und Wrestling with God |
Geschriebene Bücher
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Sting: Moment of Truth |
Spielbar mit
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Backstage Assault, Fire Pro Wrestling, Fire Pro Wrestling 2, Fire Pro Wrestling D, Fire Pro Wrestling G, Fire Pro Wrestling Returns, Fire Pro Wrestling S: 6Men Scramble, Impact!, Impact!: Cross the Line, Mayhem, Nitro, Revenge, Showdown - Legends of Wrestling, Super Fire Pro Wrestling 3 Easy Type, Super Fire Pro Wrestling 3 Final Bout, Super Fire Pro Wrestling Special, SuperBrawl Wrestling, The Main Event, Thunder, Virtual Pro Wrestling 64, WCW vs. nWo World Tour, WCW vs. The World und World Championship Wrestling |
Interviews
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Interview (17. Mai 2003) |
Interview (2. Juli 2003) |
Interview (20. Mai 2004) |
Interview (27. Oktober 2006) |
Interview (6. April 2008) |
Interview (29. Oktober 2008) |
Interview (6. Februar 2012) |
Interview (26. Juni 2023) |
Interessante Links
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Offizieller Twitter-Account |
- war früher Bodybuilder und hatte eigentlich kaum Interesse, selbst zu wrestlen - feierte dann aber durch einen Zufall als "Flash Borden" als Mitglied vom Power Team USA bei der UWF sein Debüt - teamte wenig später als "Blade Runner Flash" mit Blade Runner Rock, bis dieser 1986 die Liga verließ - verbündete sich dann u.a. mit Eddie Gilbert und konnte mehrfach die UWF World Tag Team Titles gewinnen - turnte Mitte 1987 zum Face und fehdete u.a. gegen Gilbert und Rick Steiner - erhielt nach Jim Crocketts Ligenkauf einen ordentlichen Push und wurde von vielen als kommender Star angesehen - fehdete 1988 gegen Ric Flair, verbündete sich später allerdings mit ihm gegen Keiji Muto und Terry Funk - war dann auch ein Mitglied der 4 Horsemen, bis er einen Shot auf Flairs Titel forderte und aus dem Stable geworfen wurde - konnte beim Great American Bash 1990 Flair den NWA World Heavyweight Title abnehmen - fehdete danach gegen Flair und Sid Vicious, sowie den mysteriösen "Black Scorpion", der sich später aber als Flair entpuppte - bildete nach dem Titelverlust Anfang 1991 ein Team mit Lex Luger und trat u.a. gegen die Steiner Brothers an - gewann im August in einem Turnierfinale gegen Steve Austin den WCW United States Heavyweight Title - startete gegen Ende 1991 eine Fehde gegen die Dangerous Alliance rund um Paul E. Dangerously - konnte während dieser den WCW World Heavyweight Title zum ersten Mal von Lex Luger gewinnen - verteidigte diesen dann u.a. gegen Big Van Vader, gegen den er ihn später aber auch verlor und wieder gewann - verbündete sich 1994/1995 mit Hulk Hogan gegen die Three Faces of Fear und den Dungeon of Doom - teamte Anfang 1996 wieder mit Lex Luger und konnte die WCW World Tag Team Titles gewinnen - musste beim Bash at the Beach 1996 am eigenen Leib erfahren, wie die nWo gegründet wurde - verschwand im Herbst aus den Shows, da sich u.a. seine besten Freunde von einem nWo-Sting täuchen ließen - erhielt dann ein neues "Dark Warrior"-Gimmick, das teilweise von dem Film "The Crow" entstammte - benutzte dabei schwarze Kleidung und schminkte sein Gesicht entsprechend - griff später des Öfteren überraschend in Matches nWo-Mitglieder an und hatte einen schwarzen Baseballschläger bei sich - kehrte erst bei Starrcade wieder aktiv in der Ring zurück und nahm sogleich Hogan den WCW World Heavyweight Title ab - hatte jenes Match eigentlich schon verloren, jedoch ließ es Bret Hart neustarten, da der Pinfall zu schnell gezählt wurde - musste den Titel aufgrund dieser Situation abgeben, holte ihn sich wenig später aber dank Randy Savage zurück - verteidigte ihn anschließend u.a. gegen DDP, Kevin Nash und Scott Hall, ehe er ihn im April 1998 an Savage verlor - wurde nach der nWo-Teilung von Hogan und Nash umworben und schloss sich letztlich dem Wolfpac an - veränderte dabei auch teilweise wieder sein Äußeres (u.a. benutzte er nun anstatt der weißen rote Schminke) - fehdete anschließend mit seinen Kameraden gegen Hogans nWo und gegen Bret Hart - wurde später von Hart verletzt und erstmal aus den Shows geschrieben, während es zur nWo-Wiedervereinigung kam - trat dann wieder als Einzelgänger auf und konnte sich erneut den WCW World Heavyweight Title gewinnen - sollte 1999 zum Heel turnen, jedoch wollte ihn das Publikum nicht ausbuhen, sodass er auch weiterhin ein Face blieb - begann 2000 eine Fehde gegen Vampiro, bei der er u.a. in einem "Human Torch Match" "angezündet" wurde - konnte sich später an ihm rächen, wurde kurz darauf aber von Scott Steiner "verletzt" - trat bei der letzten Nitro-Ausgabe im Main Event noch einmal gegen Ric Flair an und umarmte ihn nach Matchende - zog sich nach dem WCW-Ende fast komplett vom Wrestling zurück, ehe er ab Ende 2002 einige Zeit bei WWA antrat - debütierte im Juni 2003 bei NWA-TNA, hatte aber nur wenige Matches - kehrte im März 2004 zurück, allerdings nur, um seine Autobiographie (Sting: Moment of Truth) zu promoten - lehnte Ende 2005 ein WWE-Angebot ab und trat dann bei TNAW Final Resolution 2006 in einem Tag Team Match an - verkündete danach storylinetechnisch seinen Rücktritt, ehe er im April 2006 seine aktive Rückkehr feierte - startete sogleich eine Fehde gegen Jeff Jarrett, in der u.a. auch Scott Steiner involviert wurde - besiegte mit seinem Team (Sting's Warriors) bei Lockdown Jarretts Team im Lethal Lockdown Match - teamte bei Sacrifice mit Samoa Joe gegen Jarrett und Steiner, wurde nach dem Match aber von Joe im Stich gelassen - trat bei Bound for Glory 2006 in einem Title vs. Career Match gegen Jarrett an und holte sich den NWA World Heavyweight Title - begann danach eine Storyline mit Abyss und James Mitchell, wobei er Ersteren "befreien" wollte - musste dabei den Titel zwar abgeben, schaffte es letztlich ab, Abyss von Mitchell zu lösen - fehdete dann kurzzeitig gegen Christopher Daniels, ehe er sich mit Abyss gegen die Christian Coalition verbündete - wurde Ende August 2007 Tag Team Champion mit Kurt Angle, was allerdings nur dazu genutzt wurde, eine Fehde zu starten - verlor mit ihm die TNAW World Tag Team Titles bei No Surrender, da ihn Angle im Match attackierte - gewann bei Bound for Glory 2007 den TNAW World Heavyweight Title, verlor ihn aber kurz darauf wieder an Angle - trat danach noch einmal bei Genesis an, ehe er sich eine Auszeit nahm und erst am 27.03.2008 seine Rückkehr feierte - nahm dann bei Lockdown am Lethal Lockdown Match als Teil von Team Cage teil und startete eine Fehde gegen James Storm - musste mit ihm bei Sacrifice bei einem Tag-Team-Turnier teamen, verlor mit ihm aber schon in Runde 1 gegen Team 3D - ließ anschließend in Sitdown Interviews seine Karriere Review geschehen und kehrte am 03.07.2008 regulär in die Shows zurück - attackierte bei Victory Road Samoa Joe und bei Hard Justice AJ Styles, da diese ihre Gegner demütigen wollten - startete damit eine Respekt-Storyline, während der er offenbarte, dass u.a. die Beiden keinen Respekt vor Veteranen hätten - gründete am 23.10.2008 mit Booker T, Kevin Nash und Kurt Angle die Main Event Mafia - sicherte sich von Kurt Angle den Platz als Anführer der Main Event Mafia - nach dem Turn von Samoa Joe zur Main Event Mafia bei Slammiversary Seven, turnte Sting endgültig zum Face und gegen die Main Event Mafia - am 1. Juli 2010 wurde Sting storylinetechnisch 30 Tage ohne Bezahlung suspendiert - fehdete an der Seite von Kevin Nash gegen "THEY" und verliess anschliessend das Business für einige Zeit - wurde immer wieder mit WWE und einem möglichen Match gegen The Undertaker in Verbindung gebracht - unterzeichnete stattdessen einen neuen TNA-Vertrag und gewann 2011 zwei Mal den TNA World Heavyweight Title - debütierte 2011 ein neues Gimmick, welches an den Joker aus Batman angelegt war - hatte mit diesem Gimmick eine Fehde gegen Hulk Hogan und dessen Immortal Gruppierung - Bei Bound for Glory trat er dann gegen den Hulkster an und gewann - wurde anschließend zum General Manager von IMPACT WRESTLING ernannt - trat bald wieder von diesem Posten zurück, um sich seiner Wrestling-Karriere und Fehden gegen Bobby Roode und Bully Ray zu widmen - nachdem sein Vertrag bei TNA auslief und dieser nicht verlängert wurde, wurden Gerüchte laut, dass er mit WWE in Vertragsverhandlungen stehe - er unterschrieb kurze Zeit später auch bei WWE - tauchte anschließend nur in Interviews für DVDs auf - bei der Survivor Series 2014 setzte er zum ersten Mal einen Fuß in eine WWE Arena - er half bei seinem Debüt Team Cena gegen The Authority [3] zu gewinnen, indem er Triple H den Scorpion Death Drop verpasste - dieser Eingriff resultierte in einem Match gegen Hunter bei WrestleMania 31 - in dieses Match griffen sowohl die nWo als auch D-Generation X ein - am Ende konnte Triple H das Match für sich entscheiden - kehrte im August 2015 zurück und bekam ein Match um den WWE World Heavyweight Title gegen Seth Rollins bei Night of Champions - verletzte sich in diesem Match schwer am Nacken - wurde im April 2016 von Ric Flair in die WWE Hall of Fame eingeführt und beendete seine Karriere |
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