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Chris Benoit


Allgemeine Informationen
© dani nuestro
Bürgerlicher Name Christopher Michael Benoit
Gewicht und Größe 220 lbs. (100 kg) bei 5'11'' (1.80 m)
Geboren in Montréal, Quebec (Kanada)
Geburtstag 21. Mai 1967
Debüt 22. November 1985 (vor 38 Jahren)
Todestag 24. Juni 2007 [Selbstmord]
 Bild 1/1 

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5,3 von 6 Sternen
(Schulnote 1,6903)
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backgaim65
02.10.2024 12:40 Uhr
Im Ring mehr als Durchschnitt. Sein Vorbild war Dynamite Kid, was man an seinem Körperbau und Wrestlingstil leicht erkennen konnte. Er hatte viele tolle Matches in seiner Karriere mit weiteren Legendes des Hart Dungeons. Wenn ich mir Heute seine Matches ansehe dann mit tränen in den Augen :( Als Wrestler eine Klare 1
bfmv20
17.05.2023 23:12 Uhr
Ich kann hier keine Note vergeben, aufgrund der Umstände die passiert sind, Wrestlerisch war er defintiv einer der besten, von den MicSkills etc. nicht so berauschend, aber seine Matches hatten immer eine gewaltige Intensität es war für mich ein super Erlebnis damals bei Wrestlemania als er den Titel gewann, er hat es zum damaligen Zeitpunkt mehr als Verdient, Die Schattenseite ist nunmal was er getan hat, ich erlaube mir hier aber keinem die Schuld daran zu geben, da wir alle nicht wissen inwieweit die Hirnschäden und Medikamenten Missbrauch dazu geführt haben das er anscheinend nicht mehr wusste was er tut, Schreckliche Tat die sein Andenken zerstört haben er wäre jetzt so um die 56Jahre und bestimmt in der Hall of Fame wäre das alles nicht passiert, Ich kann auch die Meinung eines Paul Heymanns nur bedingt teilen, da im
Football es auch Fälle gab die auf CTE zurückzuführen sind wo Ehepartner gewürgt wurden oder bedroht, Abschließend Toller Wrestler schreckliche Tat
Schraenky
20.10.2022 12:31 Uhr
vergab Note 2
nur mal so, ist Mike Tyson dann ein schlechter Boxer, weil er im Knast gesessen hat?
Finde man kann doch nicht Sachen, die mit Wrestling gar nichts zu tun hatten, dafür hernehmen ob jemand in ner Wrestlingskala gut oder schlecht ist.

Wenn er im Lockerroom ein Arsch war, ist es was anderes, weil dann hat es ja mit dem "Sport" irgendwie noch was zu tun.

Chris Benoits Wrestlingskills sind eigentlich kaum zu beanstanden.
Zed
18.10.2022 2:24 Uhr
Ich sehe es wie Paul Heyman. Damals sind 3 Menschen gestorben, nur einer hatte eine Wahl. CTE schön und gut, aber Nancy und Daniel musste nicht sterben. Unter keinen Umständen.
Wenn Chris unbedingt Sterben wollte dann okay, seine Sache, aber wie kann man noch einen Menschen rechtfertigen, der wissentlich unschuldige Menschen mit in den Tod geritten hat?
Wenn das jemand auf der öffentlichen Straße macht wirds (zurecht) angeprangert, wenns ein geliebter Wrestler aus der Kindheit/Jugend macht dann ist nur noch die Karriere wichtig ? Da steckt so viel Doppelmoral drin.
Magmadrag
17.10.2022 2:53 Uhr
Für mich ist es faszinierend, wie hier manche ausschließlich den Wrestler Benoit sehen wollen. Bei anderen (Eddie Guerrero, Jeff Hardy, Scott Hall, Jake Roberts) hat kaum einer ein Problem damit, sich mit deren Dämonen und den daraus resultierenden Konsequenzen auseinanderzusetzen und diese dann auch in die Bewertung einfließen zu lassen. Beim Fall des Cribblers jedoch wird für mich zu konsequent versucht, dessen Dämonen mit zu bewerten, obwohl er damit zu Mord und anschließendem Selbstmord getrieben wurde. Andere haben (fast) nur sich selbst geschadet, er jedoch hat Leben ausgelöscht. Mah er als Wrestler noch so gut gewesen sein - von diesem Aspekt her bekäme er von mir eine gute 2 - so ist seine menschliche Seite für mich eine glatte 6! Es gibt Berichte, daß er seine Dämonen mit Medikamenten bekämpfte, doch ob diese nicht ausreichen oder extreme Nebenwirkungen hatten und dadurch seine bekannten Wahnvorstellungen verursacht wurden, lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Ob man ihm anders hätte helfen und damit seine Morde verhindern können, was wäre für mich interessanter. Doch ganz egal, welche Leistungen er im Ring vollbracht hat, so werden diese immer von seinem mörderischen Abschied überschattet sein womit die Frage für immer im Raum stehen bleibt: Was hat diesen Menschen dazu veranlasst, solch brutale Taten zu vollbringen?
Asmodi
14.10.2022 13:33 Uhr
vergab Note 5
Puuuh, etwas über Chris Benoit zu sagen oder zu schreiben, heißt: Man verbrennt sich den Mund! Er hat auch nach dem Doppelmord an Nancy und Daniel zu viele Fans, die ihm die Tat verzeihen und ihn nur als reinen Wrestler beurteilen. Ich kann diese Haltung zwar verstehen, vermag das schreckliche Geschehen aber nicht auszublenden. Für mich war es einfach zu fürchterlich, was er da angerichtet hat. Ich halte es in diesem Punkt mit Paul Heyman, der eine glasklare Ansicht zu dem Fall hat. Bei mir kommt hinzu, dass ich Chris Benoit als Wrestler nie so wirklich prickelnd, sondern eher farblos fand. Er war für mich schlicht keine außergewöhnliche Erscheinung – bis, ja, bis ... Was ich ihm zugutehalte, ist der Umstand, dass er schwerstkrank und deshalb nicht mehr bei Verstand war. Aber ob sein Hirn nur aufgrund der vielen heftigen Bumps und Erschütterungen so arg geschädigt war oder ob er sich zudem mittels Steroide selbst die grauen Zellen weggedröhnt hat, vermag ich nicht zu beurteilen.
Annxeriksen
11.05.2020 22:39 Uhr
vergab Note 1
Neben Kurt Angle der beste. Großartiger Techniker mit dazugehörigen Charisma. Ich werde ihn nie vergessen. Ich weiß noch wie ich geweint habe wo ich das erfahren habe von seinem tot. Das Match gegen Kurt Angle beim Royal rumble 2003 zählt für mich zu eines der besten matches ever
BayBlade
26.03.2020 11:11 Uhr
vergab Note 1
Ich bewerte ihn hier nur als Wrestler, nicht mehr und nicht weniger und genau dafür ist dieses Forum auch da. Einfach unwiderstehlich wie beeindruckend er im Ring war. Schon alleine deswegen vergebe ich nur zu gerne eine 1 :) Auch wenn er am Mikro nicht der stärkste war, ist und bleibt er einer der besten Wrestler die es jemals gegeben hat und geben wird.
Moses
04.02.2020 1:16 Uhr
Als der Entschluss kam seine Frau und sein Kind zu ermorden, war für mich das wrestlerische Können egal! Ein Mensch wird an seinen Taten gemessen und da bildet Benoit keine Ausnahme! Hirnschäden hin oder her, er ist und bleibt ein Mörder, weil man Mord einfach nicht entschuldigen kann oder wiedergutmachen. Hätte er "nur" sich selbst umgebracht, wäre das irgendwie anders. Dann wäre man traurig darüber, das ein Wrestler wie er diesen Weg gegangen ist, aber in diesem Fall ist es schwierig das so zu sehen.
Kain
30.01.2020 10:42 Uhr
vergab Note 3
@ Zed: Irgendwas hast Du falsch verstanden. Ich habe gesagt, dass beide Standpunkte völlig in Ordnung sind. Man sollte sie nur nicht gegeneinander aufrechnen. Und man sollte das Für und Wider nicht an dieser Stelle diskutieren. Dafür ist hier meines Erachtens nicht der richtige Platz.
Zed
30.01.2020 0:46 Uhr
Editiert: 30.01.20 0:52
@rocker96
danke für deine Meinung, aber da fängt dann wieder das geheuchle an. Wenn man z.b. bei Michael Jackson die kindesmissbrauchsvorwürfe nicht berücksichtigen würde, macht man aber. Oder OJ Simpson, der ein toller Footballer war.
Oder die ganzen Y-Promis, die pleite in den dschungel gehen oder sosnstwohin. Da sagt man nicht "der Promi xxyz ist ein anz guter schauspieler" da sagt man" wie peinlich der ist, frisst känguruhoden"
Wenn man allen künstlern das negative anhaftet (und offenbar ist das heutzutage normal), dann eben auch Benoit seine Morde.
Rocker96
28.01.2020 17:50 Uhr
Editiert: 28.01.20 18:23
vergab Note 1
@zed
Finde nicht, dass man es berücksichtigen muss. Umgekehrt MUSS man ansonsten auch die guten Taten von schlechten Workern miteinbeziehen (Chris Masters und das brennende Haus). Sehe Wrestling als eine Kunstform, somit sind die Beteiligten Personen Künstler bzw eher Performer. Daher finde ich es legitim das Geschaffene gesondert zu bewerten. Kunst kann in meinen Augen unabhängig von Künstlern betrachtet werden, verstehe aber auch deinen Standpunkt.
Gibt ja in der Musik und und auch bei Malern zahlreiche Beispiele :) Soll keinerlei Kritik an deiner Meinung sein, will hier nur meine Sichtweise teilen, da ich eure ebenso lesen durfte
Zu Chris Benoit kann ich nur sagen, dass er mich im Ring fasziniert hat. Fand ihn genial
Zed
28.01.2020 17:27 Uhr
@Kain
ich sehe schon noch den Erfolg den Chris Benoit hatte, mir geht es auch mehr um die Leute die sagen "Wir blenden seine tat aus, und beurteilen nur seine Karriere"
Nicht nur dass Herr Benoit unschuldige Menschen getötet hat, er hat auch deren Familien lebenslangen leid zugefügt, darf man nicht vergessen.
Von mir aus kann man bei Leuten wie Jeff Hardy oder Scott Hall deren Probleme ausblenden, und auf die Karriere konzentrieren, aber in Benot's Fall muss man einfach den leid den er zugefügt hat und die Grausamkeit seiner Tat mit berücksichtigen. Und Frau und Kind zu ermorden steht deutlich über tollen Matches und World Titles.

Ich verstehe ja wenn die Benoit Fans ihn als einen der besten ansehen den es gab, mach ich hin und wieder auch noch, und erst vor Kurzem hab ich den Royal Rumble 2004 angesehen, ohne schlecht über Benoit zu denken oder ein ungutes Gefühl zu haben. Aber genau so sollte man auch verstehen dass manche Menschen seine Tat in keinster weiße ausblenden können, nur weil er seinen Job gut gemacht hat.

Abwerten tu ich nichts, aber wenn ich die eine Seite verstehen soll, dann kann ich auch erwarten dass man auch die andere Seite versteht.
Kain
28.01.2020 13:39 Uhr
vergab Note 3
Auch ein 90jähriger Alzheimerpatient hat klare Momente. Weiterhin heißt Alzheimer (bzw. allgemein Erkrankungen oder Beschädigungen des Gehirns) nicht nur, dass man seine Alltagskompetenz verlässt. Persönlichkeitsveränderungen, Kontrollverlust und ähnliche Dinge können auch Symptome sein. Die Entscheidung was mildernde Umstände darstellt, sollte den Spezialisten überlassen werden. Darüber zu diskutieren ist müßig. Zudem ist das hier nicht der richtige Ort.

Das Thema Benoit ist zwangsläufig mit vielen Emotionen verbunden. Das bleibt nach seinen Taten nicht aus. Es ist völlig verständlich, wenn er nun von einigen als Monster wahrgenommen wird. Ebenso verständlich ist der Standpunkt, sich an dieser Stelle auf seine Arbeit im Wrestling-Business konzentrieren zu wollen. Beide Sichtweisen sind legitim. Hier sollten diese beiden Standpunkte aber nicht gegeneinander abgewertet werden. Für moralphilosophische Themen steht auch das Forum jederzeit offen.

Ich persönlich halte es für wichtig, dass man solche Dinge wie Hirnschäden, Krankheiten etc. berücksichtigt. Gleichzeitig gehe ich aber nicht auf die Suche nach Benoit-Matches. Seine DVD werde ich mir wahrscheinlich nie wieder ansehen. Aber es stößt mir auch nicht auf, wenn er auftaucht, wenn ich mir eine "Best of" oder was auch immer von einem anderen Wrestler ansehe. Ich verstehe also durchaus beide Standpunkte. Aber tragt das nicht hier aus.
Zed
28.01.2020 7:30 Uhr
@automatrix
Mildernde Umstände?
Und doch war er in der Lage seine Frau an den Händen und Füßen zu fesseln, bevor er sie erdrosselte. Er war dazu in der Lage seinem Jungen Medikamente zu überreichen und ihn dann zu ermorden, und er wusste ganz genau was er tat als er sich in seinem Keller erhängte, sonst hätte er sich nicht ein Handtuch um den hals gehängt, um keine Abdrücke zu hinterlassen.
Schon mal einen 90 jährigen Alzheimerpatienten gesehen der zu so etwas in der lage gewesen ist?
So schrecklich diese Tat auch war, die Brutalität dahinter zeigt was für ein Monster Chris war,
automatix
24.01.2020 11:49 Uhr
Es gibt sogar im Stafrecht 'mildernde Umstände' und schwere Hirnschäden, die er wohl gehabt haben soll dürften da sicher in diese Kategorie fallen...... Einfach schade, daß es erst zu so einer Tat kommen mußte, bis man aufgewacht ist und mehr auf die Gesundheit der Wrestler (und auch anderer Sportler) schaut.....
TrueSandman
24.01.2020 9:24 Uhr
vergab Note 1
Wrestlerisch über alle Zweifel erhaben und hat maßgeblich Anteil daran gehabt, dass ich mir Wrestling angesehen hab. Note 1
Zed
21.01.2020 21:56 Uhr
Es spielt absolut keine Rolle ob er noch wusste was er tat, ob er einer der besten Wrestler seiner zeit war oder sonstwas. Er hat auf brutale Art und Weiße einen kleinen Jungen und eine unschuldige Frau ermordet, sich dann selbst feige aus dem leben maneuvriert. Das ist mit NICHTS absolut NICHTS zu rechtfertigen, Niemals und in alle Zeiten. Ich bewerte keine Mörder.
Daniel_Liu
21.06.2019 22:13 Uhr
vergab Note 1
Ich äußere mich ausschließlich zu Benoit bis 2007...

Für mich ohne Zweifel neben Michaels, Bret, Jericho und Angle einer der top 5 Top-Main Stream Athleten in der US Wrestlinggeschichte.
1996 hat mich WCW richtig erfasst und ich bin gerade dabei Nitro von BATB 96 an bei Network Folge für Folge wieder zu schauen. Mann oh Mann, hätte man damals die Horsemen mit JJ und Malenko (oder gar Jericho) statt McMichael gegen die nWo auf Augenhöhe gebracht und die nWo nicht so Mitgliederreich. Benoit, der hätte IMO damals 1996 oder 1997 einen Title Run verdient.
Unfassbar was da für Klassiker damals schon waren, gegen die alten Bekannten ala Eddie, Malenko, Ultimo Dragon, Jushin Liger... oder bei Starrcade 1999, wäre auch ein Title Run fällig gewesen.

Zu seiner WWE Zeit: Ich habe mich gefreut, dass er doch so einen starken Einstand erhalten hat und eigentlich die meiste Zeit sehr weit oben angesiedelt war, wenn man Saturn/Malenko bedenkt, hat WWE zumindest bei Benoit das Potential genutzt. Sein World Title Run war dann halt leider erkennbar, dass es zum WWE Publikum, damit meine ich den "WWE-only-Fan", nicht den selben Draht gegeben hat, wie es etwa bei NJPW, ECW oder WCW der Fall gewesen wäre.

Alles in Allem: Die Wrestlingkarriere von Benoit, das war schon eine unbeschreibliche Ära...
PrinceDevitt
02.07.2017 13:09 Uhr
vergab Note 1
Diese Bewertung ist rein sportlich und bezieht sich auf seine Arbeit... Wrestlerisch wird abgesehen von Kurt Angle wohl keinen besseren geben, intensives, technisches in your Face Wrestling... Im Ring gibt's keinen der Ihm etwas vorgemacht hat... Backstage bei allen Kollegen beliebt, ruiger, respektvoller, demütiger Zeitgenosse...Zu Recht 1 Mania Main Event & erst als 2. den Rumble mit Startnummer 1 gewonnen... Am Mic nur als Heel zu gebrauchen... Hätte mehr Champion Ships verdient gehabt, wie die meisten guten Worker zu lange unten gehalten... Tragisches, unverständliches, schockierendes Ende...
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