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Chris Jericho


Allgemeine Informationen
Bürgerlicher Name Christopher Keith Irvine
Nominierung
Gewicht und Größe 227 lbs. (103 kg) bei 6'0'' (1.83 m)
Geboren in Manhasset, New York (Vereinigte Staaten von Amerika)
Geburtstag 9. November 1970 (53 Jahre)
Debüt 2. Oktober 1990 (vor 33 Jahren)
 Bild 1/8: 2023 bei DDT

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Hier findet ihr Artikel, die Mitarbeiter unserer Webseite zu ausgewählten Jahren aus der Karriere von Chris Jericho verfasst haben. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es sind hier nur die Jahre erwähnt, zu denen Artikel vorhanden sind.
Jahr1993199419951996199719981999-200020012002200320042005-2007200820092010-2011201220132014-201520162017201820192020202120222023

Das Jahr 1996 in der Karriere von Chris Jericho
geschrieben von Axel Saalbach


Nachdem er sich in Mexiko und in Japan erfolgreich einen Namen gemacht hatte, wurde 1996 zu dem Jahr in der Karriere von Chris Jericho, in dem er auch in den Vereinigten Staaten ins nationale Blickfeld rückte. Im Februar absolvierte er seine ersten Matches für Paul Heymans Extreme Championship Wrestling, und beim "Big Apple Blizzard Blast" holte er (gegen Rob Van Dam) auch schon den ersten Achtungserfolg bei einer größeren Veranstaltung, so dass klar war: Jericho war nicht hierhergekommen, um als Jobber zu agieren.

Ehe er in den USA richtig durchstartete, heimste Jericho allerdings auch noch ein letztes Mal in Japan Erfolge ein. Bei der Wrestling Association *R* wurden erstmals die WAR International Junior Heavyweight Tag Team Titles vergeben. Die Liga nutzte dafür das Format eines Turnieres, und Jericho holte sich dort (als Lion Heart) gemeinsam mit Gedo das Gold. Die beiden Männer hielten die Gürtel einen Monat lang, ehe sie sie an Lance Storm und Yuji Yasuraoka weiterreichen mussten. Gegen die gleichen beiden Wrestler hatten sie zuvor das Turnierfinale gewonnen, das erneute Aufeinandertreffen war also eine Art Revanchematch. Bis zum Juli sah man Jericho noch mehrmals bei WAR. Nach einem letzten Match bei den "Summer Summer Wars" von WAR gegen die Union of Wrestling Force International trat er dann nie wieder für die Liga an. Schlussendlich hatte er satte 24 Tourneen von WAR mitgemacht und somit viel Zeit im Flugzeug verbracht.

Bei Extreme Championship Wrestling gönnte man Jericho derweilen eine Siegesserie. Dabei durfte er nicht einfach gegen irgendwelche No Names gewinnen, vielmehr setzte er sich gegen prominente Namen der Liga durch. Unter anderem war kein geringerer als Cactus Jack unter den von ihm bezwungenen Rivalen, aber auch bekannte ECW-Gesichter wie Stevie Richards und Mikey Whipwreck. Einzig Taz war eine Nummer zu groß für ihn, der nach einer schweren Nackenverletzung mit dem Gimmick einer vornehmlich Shoot Fights bestreitenden Kampfmaschine zurückgekehrt war und als solche an die Spitze der Liga gepusht wurde. Mit seinen ganzen Siegen im Gepäck wurde Jericho ein Shot auf den ECW World Heavyweight Title gewährt, den er allerdings dem Champion (Raven) nicht abnehmen konnte. Genugtuung für diese Pleite holte er sich nur wenige Wochen später in Form des ECW World Television Title, den er bei "Hardcore Heaven" nach rund zwölf Minuten Kampfzeit von Pitbull #2 gewann. Dies bedeutete für Jericho den ersten Gewinn eines wichtigen Gürtels auf amerikanischem Boden. Dabei kam ihm das Eingreifen von Shane Douglas zugute, der Pitbulls Valet Francine bedrängt und somit für Ablenkung gesorgt hatte. Eben jener Shane Douglas nahm ihm den Gürtel einen Monat später im Rahmen eines fast vierzigminütigen 4-Way Elimination Matches bei "Heat Wave" wieder ab.

Dass anschließend nicht mehr viele Auftritte für Extreme Championship Wrestling hinzukamen, hatte einen einfachen Grund: Durch seine ECW-Matches war Jericho in den Fokus von World Championship Wrestling gerückt und wurde bei der ersten Gelegenheit von der Liga verpflichtet. Nur zwei Wochen nach seinem letzten ECW-Match stieg er erstmals für seinen neuen Arbeitgeber in den Ring. Damit kam er in einer besonders heißen Phase zur WCW, denn seit dem berühmt-berüchtigten 1996er "Bash at the Beach", bei dem Hulk Hogan zum Heel geturnt war und sich der New World Order angeschlossen hatte, war gerade einmal ein Monat vergangen. Seinen ersten Fernsehauftritt für die Liga absolvierte Jericho bei einem Jubiläums-Nitro, nämlich der fünfzigsten Ausgabe der Show, als er mit einem "Let's go, are you ready, WCW?" auf die Eingangsrampe stürmte, gegen Alex Wright in den Ring stieg und zu einem No Contest kam. Der Kampf wurde abgebrochen, nachdem sich Wright außerhalb des Rings verletzt hatte und angezählt wurde, woraufhin Jericho den Ringrichter anwies, Schluss zu machen, da er nicht auf diese Weise gewinnen wollte. Schon in seiner ersten Promo, in der er sich anschließend Gene Okerlund stellte, motzte er in Richtung von Hulk Hogan und der nWo und deutete damit an, auch hier im Konzert der Großen mitspielen zu wollen.

Seinen ersten Auftritt bei einem Pay-Per-View absolvierte Jericho im September beim "Fall Brawl", als er Chris Benoit unterlag. Anhand von Gegnern wie Benoit und Wright zeichnete sich bereits ab, dass man für Jericho einen Platz in der damaligen Cruiserweight-Szene vorgesehen hatte, die damals dank der Qualität der gezeigten Matches einen sehr guten Ruf genoss. Nach einer Niederlage gegen Syxx beim "Halloween Havoc" erhielt Jericho auch schon die ersten Shots auf den zugehörigen WCW Cruiserweight Title, der zu diesem Zeitpunkt von Dean Malenko gehalten wurde. Das Ganze fand jedoch in kleinem Rahmen bei House Shows statt. Das erste Erfolgserlebnis bei einem Pay-Per-View kam indessen bei "World War 3" zustande, wenngleich es sich nicht unbedingt um das ruhmreichste Kapitel in Jerichos Karriere handelte: In einem Match gegen den Ringrichter Nick Patrick, der Matches wiederholt zugunsten der New World Order beeinflusst hatte und dafür bestraft werden sollte, verteidigte Jericho die Ehre der WCW. Dies tat er mit einem auf den Rücken gefesselten Arm, trotzdem konnte er das Match zu seinen Gunsten entscheiden.
 
 



 
 
 
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