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Der Gimmick-Schrottplatz


Die Welt von Berlyn, Max Moon, Mr. T, Seven und Vinnie Vegas: Sammelstelle für weitere Unmöglichkeiten aus der Welt des Wrestlings. 156 Gimmicks und Geschichten von WCW, WWF, ECW, den Indyligen und geschmackliche Entgleisungen aus früheren Zeiten.
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The Executioner (Version 1)
Wenn man über die Geschichte von Wrestlemania nachdenkt, kommen einem eine ganze Reihe von Ereignissen in den Sinn. Hulk Hogan, wie er André the Giant slammte. Stone Cold, als er seinen ersten WWF Title gewann. Der Ultimate Warrior gegen Hogan. Eines der weniger geschichtsträchtigen Matches jedoch war das erste WM-Match überhaupt. Damals trat Tito Santana an, und zwar gegen... den The Executioner!? Gegen wen!?

Der Executioner, keine Verbindung zu dem Tag Team, das unter diesem Namen vorher agierte und aus Killer Kowalski und Big John Studd bestand. Ebenfalls keine Verbindung zu dem Executioner, den Terry Gordy ein paar Jahre später verkörperte. Dieser Executioner hier war niemand anderes als "Playboy" Buddy Rose. Rose, der noch bei weitem nicht so fett war wie ein paar Jahre später, hatte also die Ehre, die erste Ausgabe der größten jährlichen Wrestlingshow zu eröffnen.

Warum aber steckte er unter einer Maske? Im Grunde war er schon ein großer Name in verschiedenen Regionen. Eine sichere Begründung gibt es nicht. Eine Theorie besagt, dass man große Pläne für Rose in der WWF hatte. Er sollte unbedingt bei Wrestlemania auftreten, allerdings wollte man ihn auch nicht in seinem ersten Match jobben lassen. Also maskierte man ihn. Ob das real ist? Wer weiß. Auf jeden Fall war es eine der am schlechtesten identitätsverbergenden Masken in der Geschichte des Wrestlings, zumindest solange bis Chainsaw Charlie neue Maßstäbe setzte.
The Executioner (Version 2)
Eine ganze Reihe Leute haben in der Wrestlinggeschichte den Namen Executioner getragen. Buddy Rose war einer davon bei WrestleMania 1. Killer Kowalski und Big John Studd bildeten ein Tag Team namens Executioners. Und dann ist da Terry Gordy, der den Namen von allen am berühmtesten gemacht hat.

Gordy, der leider bereits verstorben ist, ist am bekanntesten für seine Zeit als Teil der Freebirds. Nachdem er diese legendäre Gruppe verlassen hatte, bekam er einige gesundheitliche Probleme und musste seine Aktivitäten im Ring einschränken. Während der Fehde zwischen The Undertaker und Mankind in der WWF brachte Paul Bearer jemanden mit, um seinem Schützling Mankind unter die Arme zu greifen: den Executioner. Es war offensichtlich, wer der maskierte Mann war, und noch offensichtlicher war, dass er nicht mehr derjenige war, der er in vergangenen Zeiten war. Mit Axt und Umhang ausgestattet war Gordy weit entfernt von seiner Freebird-Phase.

Der Executioner blieb nicht lang, und es war Gordys letzter Auftritt bei einer der ganz großen amerikanischen Ligen. Er arbeitete nun nor noch independent (hin und wieder gemeinsam mit seinem früheren Partner Michael Hayes) und in Japan. Gordy verstarb viel zu früh.
Exotic Adrian Street
Eine der verwunderlichsten Sachen im Wrestlingbusiness ist die, dass die Männer, die schwule oder feminine Gimmicks bekamen, meist eigentlich zu den größten S.O.B.s überhaupt gehörten. "Adorable" Adrian Adonis. "Goldust" Dustin Runnels. "Gorgeous" George Wagner. Und dann war da "Exotic" Adrian Street. Pfund für Pfund sahen ihn seine langjährigen Fans als einen der stärksten und brutalsten Männer aller Zeiten in diesem Sport an. Man denke nur daran, wie er Randy Savage vermöbelte.

Street machte dann eine 180-Grad-Wendung. Diese Gesichtsbemalung. Dieser Glitter. Dieses S&M-Leder. Adrian Street ist zurecht eine Legende in diesem Sport, und es gehörte eine Masse an Talent und Fähigkeiten dazu, dieses Gimmick zum Funktionieren zu bringen. Und das schaffte er bravourös. Streets Promos sind legendär, besonders seine Musikvideos. "I'm in love with me," "There's something very strange about a Cowboy" und "Imagine what I could do to you" gehören zu den lustigsten Clips, die je bei Wrestlingshows gezeigt wurden. Street hatte die Angewohnheit, seine Gegner "Gwendolyn" zu nennen. Er stolzierte im Ring umher. Er machte sich über sich selber lustig. Er spielte den Dummkopf. Und dann versohlte er seinen Gegnern den Hintern, so dass sie nicht mehr wussten, wo oben und wo unten war. Typen wie Lenny Lane und Lazz werden sich wünschen, der "Exotic One" gewesen zu sein.
Faraón Zaruxx
Verdammt! Eine weitere wrestlende Mumie!

Nun, viel kann man nicht über diesen Typen sagen. Alles, was man in Erfahrung bringen kann ist folgendes: Faraón Zaruxx arbeitete für die IWA in Puerto Rico. Er hielt dort sogar ein paar Titel. Und er ist eine verdammte Mumie! Ist das etwa nicht genug!? Nun gut, vielleicht nicht. Wer mehr darüber weiß, kann uns gerne ein paar weitere Informationen schicken, die wir dann hier als unsere eigene Recherche verkaufen werden.
Filthy the Clown
Man könnte meinen, Filthy the Clown hier hätte ein Bild aus dem Buch von Doink the Clown herausgerissen und sein Gimmick daraus abgeleitet. Oder aus einem von der Insane Clown Posse. Jedenfalls zeigte er den Fans in Ohio, warum wir alle Clowns fürchten sollten. Seine Hosen hingen immer auf halb acht. Und genau wie Steve Austin und The Sandman trank er Bier in den Shows. Es wäre interessant zu wissen, ob man den Typen für Geburtstagsparties engagieren kann, wäre sicher lustig.
Flash Funk
Der erste Zuhälter, der in der WWF auftauchte, war nicht The Godfather. Vor ihm gab es... naja, es gab Slick, und zwischen den beiden gab es einen Typen namens Flash Funk. Wie alle Wrestler der WWF in der ersten Hälfte der Neunziger machte Flash nicht genug Geld in McMahonland, deswegen nahm er sich einen Zweitjob. Die meisten Leute sagen, Terry Taylors Transformation zum Red Rooster leitete seine Karriere in eine negative Richtung, aus der es keinen Ausweg mehr gab. Für Flash gilt das gleiche, wenn auch nur in der WWF.

Bevor Flash Funk, mit richtigem Namen Charles Skaggs, bei Titan Sports unterzeichnete, war er den ECW- und WCW-Fans als Too Cold Scorpio bekannt, einer der besten Highflyer dieses Planeten. Als er zur WWF kam, schien sein Talent nach Meinung der Offiziellen nicht mehr auszureichen, deshalb gab man ihm ein buntes Outfit und einen blöden Hut. Und man versuchte, diesen Zuhälter als Babyface zu verkaufen. Das Gimmick scheiterte fürchterlich, und die WWF machte aus Flash schnell wieder Scorpio. Doch das war zu spät, Skaggs konnte keinen Fuß mehr in der Liga fassen und wurde wenig später entlassen.
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